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Der Werdegang von Ralf / Teil 08

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Ich liege noch auf dem Rücken und spüre den kalten Boden unter mir. Herrin Nicole sitzt auf einem Sessel und blickt Mike und mich interessiert an, wie zwei Tiere im Zoo. Dass die beiden ganz normale Strassenkleidung tragen und ich nackt bin, fällt mir zwar auf, es ist aber schon normal für mich. Ralf hockt über mir. Ich brauche tatsächlich ein paar Sekunden um zu realisieren wo ich bin. So weggetreten von einem Orgasmus war ich noch nie. Jetzt nähert sich Mikes dunkles Gesicht meinem, die fast schwarzen Lippen öffnen sich über meinem Mund und ein weisslicher Faden bildet sich. Auch ohne Befehl öffne ich meinen Mund. Mike lächelt und lasst mein Sperma in meinen Mund zurücklaufen. Fast andächtig läuft die Szene ab. Noch nicht einmal Nicole gibt einen Kommentar ab sondern beobachtet uns. Ich schlucke und öffne den Mund sofort wieder. So viel ist es natürlich nicht, daß war es bei mir noch nie. Mike lächelt.

“Du schuldest mir was, Kleiner.”

“Ja Herr, ich tue alles was sie wünschen.”

“Ich weiss. Bleib liegen”

Mike steht auf. Er schieht seine Schuhe und die Hose mitsamt Unterhose aus. Er stellt sich über meinen Oberkörper. Schon von unten sieht sein halbsteifer schwarzer Schwanz beeindruckend aus aber ich bekomme ihn sofort näher zu sehen. Mike hockt sich über meinen Oberkörper und schiebt mir ohne viel Federlesen seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Lippen. Natürlich öffne ich meinen Mund sofort. Ich kenne Mikes Schwanz. So oft hat er sich in meinem Mund in der Vergangenheit schon erleichtert – sei es Pisse oder Sperma. Jetzt spüre ich die grosse Eichel in meinem Mundraum. Meine Lippen schließen sich um den Schaft und meine Zunge beginnt zu spielen. Gelernt ist gelernt. Schnell wird der Schwanz härter. Ich mag dieses Gefühl wenn ein Schwanz in meinem Mund härter wird. Was danach kommt ist meistens für mich weniger geil aber den Anfang liebe ich. Jetzt passt die Eichel auch noch in meine Mundhöhle ohne das ich mich anstrengen muss.

Gleich wenn er richtig steif ist muß ich dafür meinen Mund weit aufreissen. Und das passiert auch. Mikes Schwanz ist jetzt hart. Ich bekomme grade mal die Eichel und vielleicht ein Drittel des Schafts in den Mund ohne würgen. Natürlich belässt er es nicht dabei. Mit einem genussvollen Stöhnen zieht er sich ein wenig zurück nur um dann zuzustossen. Er stösst tief zu, ich muss würgen. Er zieht zurück und stösst noch tiefer in meinen Schlund. Es hebt mich, ich würge aber Mike ist das egal. Ich versuche die Zunge herauszustrecken, damit ich ihn nicht versehentlich beisse. Es hilft mir auch den Würgereflex etwas zu reduzieren. Mehr als reduzieren ist aber nicht drin als Mike seinen Schwanz jetzt in voller Länge in meinem Schlund versenkt. Wie ich dieses Gefühl doch hasse aber auch liebe. Eine bedingungslosere Auslieferung an einen Mann kann ich mir nicht vorstellen.

Mein Körper schüttelt sich und versucht den Eindringling würgend auszuwerfen während ich ihn mit meinem Bewusstsein zwinge ihn nicht zu beissen oder sonstwie loszuwerden. Immer wieder würgt Schleim aus meinem Bauch hoch während Mike mich mit ruhigen aber erbarmungslosen tiefen Stössen in mein Maul fickt. Er hat mir in der Vergangenheit einige Male erzählt wie geil er es findet mich so zu demütigen und seine Macht über mich zu demonstrieren und ich muss zugeben, daß ich zwar heule und würge – es erregt mich aber auch so meinen Platz in diesem Haus vorgeführt zu bekommen. Mike hält sich nicht zurück wie er es bei Herrin Nicole tun würde. Seine Stösse werden schneller und er hält jetzt meinen Kopf mit einer Hand fest.

Ich höre wie er beginnt zu stöhnen und mit einem Schrei stösst er seinen harten schwarzen Schwanz bis zum Anschlag in mein Maul und hält dort still. Ich kann das Pumpen in seinem Schaft spüren und auch sein Sack, der an meinem Kinn anliegt zuckt rhythmisch. Für meinen Bauch ist das Ganze aber zu viel. Er krampft sich zusammen und beginnt die Brühe aus Pisse und Brennesseln wieder auszustossen. Noch ist die Speiseröhre aber blockiert weil Mike noch immer sein Sperma in meinen Bauch pumpt. Als er fertig gespritzt hat zieht er seinen triefenden Schwanz aus meinem Mund. Ich muss mich zur Seite drehen und spucke zwei Mund voll Magenschleim und Kotze aus. Meine Augen tränen und ich bin froh endlich wieder richtig atmen zu können. Da packt Mike auch schon wieder meinen Kopf.

“Sauberlecken”

Ich spucke noch einmal aus und komme dann sofort seinem Befehl nach bis der Schwanz von allem gereinigt und Mike zufrieden ist. Herrin Nicole klatscht begeistert.

“Liebling, ich hatte ganz vergessen wie geil es aussieht wenn Du Chantal rannimmst. Bitte, bitte lass uns das öfter machen. Du darfst Dir dann auch was von mir wünschen.”

“Wirklich mein Schatz? Du kennst meinen Wunsch ja. Wir hatten erst gestern darüber geredet.”

“Natürlich. Ich rede mal mit Monika, ob wir das machen können.”

Dabei lächeln sich Nicole und Mike an wie ein frisch verliebtes Paar, daß ich mir fast fehl am Platz vorkomme.

“Mach die Sauerei sauber und geh Dich waschen. Wenn Du fertig bist, komm in’s Wohnzimmer. Wir müssen mit Dir Deinen zukünftigen Tagesablauf besprechen.”

Herrin küçükbakkalköy escort Nicole und Mike lassen mich mit meiner Pfütze aus Pisse und übleren Dinge ohne viel Umstände liegen, während die beiden das Spielzimmer verlassen. Mir bleibt wie immer erst mal der Griff zum Putzeimer und anschliessen darf ich mich zurecht machen und selber wieder herstellen.

Als ich in’s Wohnzimmer komme – natürlich nackt – sitzen dort Herrin Nicole und Mike, außerdem noch Monika und ich traue meinen Augen nicht, eine Kollegin aus dem Büro. Alle vier tragen normale Alltagskleidung. Meine Kollegin das übliche Business Kostüm, die anderen drei eher legere Alltagskleidung. Ich zucke innerlich zusammen. Bisher haben mich nur Personen aus meinem unmittelbaren Umkreis in meiner neuen Rolle gesehen. Aber da ich keine Strafe riskieren will betrete ich den Raum, gehe zu dem Tisch an dem die vier sitzen und knie davor auf den Boden. Sabine, so heißt meine Kollegin, grinst. Wir hatten immer ein sehr enges Verhältnis, haben oft geflirtet, nur zu Sex kam es nie. Ich habe in ihr immer so etwas wie einen weiblichen Kumpel gesehen und hatte den Eindruck, daß sie es auch so sieht.

“Hallo Chantal.” begrüßt mich Sabine. Aus ihrem Gesichtsausdruck werde ich nicht schlau. Da ergreift Monika das Wort.

“Ich möchte das hier so kurz wie möglich halten, weil Sabine hier nicht zum Spaß ist sondern weil ich sie in ihrer Arbeitszeit hierher gebeten habe. Wie alle anderen kannte sie bis gerade nicht Ralfs wahres ich und ich finde es sehr anerkennenswert wie tolerant und gefasst sie es aufnimmt.”

Den Grund weshalb Sabine bei diesen Worten grinst erfahre ich gleich.

Monika fährt fort: “Morgen werde ich in der Firma als neue Geschäftsführerin den Mitarbeitern vorgestellt. Bei dieser Gelegenheit werde ich den Mitarbeitern auch die Verwandlung von Ralf zu Chantal bekanntgeben. Außerdem tauschen Sabine und Chantal die Jobs. Sabine wird ab jetzt Eure Gruppe leiten und auch Außentermine wahrnehmen, die bisher Ralf gemacht hat. Die meisten Kunden kennen sie eh schon, wenn sie Ralf im Urlaub vertreten hat. Chantal wird dann als neue Kollegin den Kunden vorgestellt und nach und nach auch Außentermine wahrnehmen.”

Ich falle Monika unhöflich in’s Wort: “Ich soll als Frau arbeiten?”

Ohne ein Wort steht Monika auf, geht zu mir und verpasst mir 5 heftige Ohrfeigen.

“Habe ich Dir erlaubt zu sprechen, Schlampe?!”

“Nein Herrin, Entschuldigung.”

Zu Sabine gewendet sagt sie zu ihr: “Du bist ab jetzt Chantals direkte Vorgesetzte. Du hast das Recht sie jederzeit körperlich zu züchtigen. Sie muß alle Deine Anordnungen befolgen, als ob sie direkt von Nicole, Mike oder mir kämen. Natürlich darfst Du sie demütigen, bloßstellen oder auch sexuell benutzen oder zur Benutzung freigeben, wenn Dir danach ist. Hast Du dazu Fragen?”

Sabine grinst. “Ralf ups Chantal wird im Büro als Frau gestyled?”

“Ja, wird sie natürlich. Ralf existiert nur noch auf dem Papier. In der Öffentlichkeit gibt es nur noch Chantal.”

“Ich will nur nicht, dass sie zur Befriedigung ihrer Zeigegeilheit in’s Büro kommt und allen Kollegen die Schwanz lutscht aber nix arbeitet.”

“Nein, keine Sorge. Wenn Du oder ich es nicht befehlen, verhält sie sich wie eine normale Angestellte. Ihre Klit wird in einem Käfig sicher untergebracht. Wir vier – sie blickt dabei in die Runde – werden einen Schlüssel für diesen Käfig besitzen. Lass Dich auch nicht weichklopfen, sie kann mit dem Käfig auch auf die Toilette. Es gibt keinen Grund den Käfig zu entfernen, es sei denn uns ist danach.”

Sabine nickt.

“Noch Fragen?”

“Nein eigentlich nicht. Wenn ich richtig verstehe, dann darf ich ihn – sorry – sie auch bestrafen, also schlagen?”

“Ja, so ist es.”

Sabine lächelt mich an. “Darf ich mal probieren?”

“Ja, klar.”

Nein sie wird doch nicht? Aber Sabine steht auf. Sie ist mit 1.54 nicht besonders groß. Sie hat zwar eine gute kurvige Figur aber sie macht nichts aus sich. Keine Schminke, die Haare sind eher ein Zustand als eine Frisur und auf ihr Outfit legt sie auch wenig wert. Sie stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich und beginnt mich rechts und links zu ohrfeigen. Sie zieht voll durch. Mein Kopf wird nach links und rechts geworfen. Etwa 10 Ohrfeigen prasseln auf mich herein. Dann hält sie inne.

“Das ist für all die vergeblichen Hoffnungen, die Du mir immer wieder gemacht hast.”

“Und das hier ist dafür, daß Du Fräulein Oberhofer vor meinen Augen angebaggert hast, nachdem Du mit mir auf der Weihnachtsfeier geflirtet hast.”

Ohne Vorwarnung holt sie mit dem rechten Bein aus und gibt mir einen Kick in die Eier. Sie trifft voll und mir wird kurz schwarz vor Augen. Ich knicke wie vom Blitz getroffen zusammen und krümme mich stöhnend in Embriohaltung am Boden. Die anderen lachen.

“Das wird er sich wohl merken.” grinst Mike und Nicole und Monika geben auch einige hämische Kommentare.

Ich darf meinen Herschaften, wie sie sich nennen, noch Kaffee servieren und wir besprechen einige Einzelheiten zu meiner Aufgabe in der Firma moda escort und welche Kunden direkt von Sabine übernommen werden müssen. Sabine sieht mich einige Male unverholen an und betrachtet, was ihr bisher durch Kleidung verborgen geblieben ist. Hier im Haus bin ich gewohnt nackt zu sein, deswegen ist das für mich eher ein kribbelndes Gefühl, was am nächsten Tag im Büro auf mich zukommt, das stelle ich mir lieber noch nicht vor. Als alles geklärt ist, verlässt uns Sabine. Ich erfahre noch, daß ich mich zukünftig unter der Woche auch außerhalb des Hauses frei bewegen darf. Um 19 Uhr muß ich im Zofenkostüm meiner Herschaft aufwarten und entsprechend früher zu Hause sein. Ich schlafe in der verschlossenen Zelle, die sich um 7 Uhr morgens selbständig öffnet. Dann wird noch das Outfit für morgen bestimmt und ich komme wieder in die Zelle. Vorher wird mir noch ein neuartiger Schwanzkäfig angelegt. Er ist verschlossen und hat außerdem eine Schockfunktion eingebaut. Über Funk können mir damit Elektroschläge auf den Sack und den Schwanz verpasst werden. Außerdem muss ich immer einen stählernen Halsreif tragen. Dieser meldet über Funk meine Position an die Herschaften. Die Schockfunktion wird gleich ausprobiert. Es reicht von einem leichten Kribbeln bis hin zu einem bösartigen Beissen. Natürlich wird die höchste Stufe am häufigsten probiert. Als auch das erledigt ist werde ich in meiner Zelle eingesperrt für den Rest des Tages. Wenige Stunden später wird das Licht gelöscht und ich schlafe schnell ein.

Meine Nacht ist unruhig und ich wache öfter aus unangenehmen Träumen auf. Meine Psyche muss erst einmal verarbeiten, was da hinter mir und gleichzeitig noch vor mir liegt. In meinen Träumen fällt alles durcheinander. Meine Ex-Frau, meine Herrin, mein Job, die Kollegen, Mike… Ich bin völlig konfus als ein Wecksignal aus den Lautsprechern mit in die Realität holt. Danach eine kurze Durchsage:

“Du hast eine Stunde Zeit um Dich fertig zu machen. Outfit wie besprochen, trödel nicht.”

Ja, sie hatten mir gestern Abend noch bis hinunter zur Unterwäsche vorgegeben, was ich heute anzuziehen habe und wie ich mich zu schminken habe. Vorerst aber muss ich in die Dusche und mich gründlich überall enthaaren. Danach schön Feuchtigkeitscreme auf die Haut was ich eigentlich am meisten liebe. Dann schlüpfe setze ich meinen Plug ein und schlüpfe in den Latex Torso für meinen Oberkörper. Er sitzt sehr eng und alleine brauche ich immer noch einige Minuten bis ich drin bin. Dafür ist die Wirkung phänomenal. Cup D Brüste wackeln danach äußerst echt an meinem Brustkasten. Wenn ich sie anfasse werde ich jedes Mal geil. Leider ist die Zeit knapp. Aber eine Berührung meiner Latex-Titten reicht schon, damit es im Käfig enger wird. Jetzt kommt der angenehme sprich geile Teil meiner Ankleidung. Ich ziehe mir die Nylons über die glatten Schenkel. dann der Strapsgürtel und der String. Leider muss ich mich sehr beeilen. Sonst käme das sinnlich aufgeilende des Anziehens schöner, aber eine Stunde ist nicht viel, wenn ich mich auch noch Schminken muss. So komme ich auch nicht dazu viel über das folgende Nachzudenken, was mich in der Firma erwarten wird, in der ich schon seit dem Studium arbeite. Die meisten meiner Freundschaften habe ich hier geschlossen und wahrscheinlich enden sie heute, wenn meine Freunde und Bekannte sehen, zu welchem Wesen ich geworden bin.

Die Stunde vergeht schnell und ich schaffe es mit Mühe und Not mich fertig zu machen. Der Blick in den Spiegel zeigt mir, daß ich gute Arbeit geleistet habe. Ich sehe nicht mehr Ralf. Nur wer ihn wirklich sucht wird ihn unter der Perücke und dem Makeup erkennen. Alle anderen sehen Chantal: Schminke und Outfit sind etwas over the top für einen Tag im Büro. Die Bluse zu eng und der Rock zu kurz. Auch die hohen Schuhe sind eigentlich too much aber den Männern wird’s gefallen. Ich sehe aus wie eine Sekretärin, die ihrem Chef unbedingt gefallen will. Am meisten stechen meine Titten in’s Auge. Die Nippel sind so hart, dass sie sich selbst durch den BH und die Bluse abzeichnen. Unter dem Rock trage ich Strapse und dazu schwarze Strümpfe. Der Rock ist so eng, dass man die Strapsgurte sehen kann und er ist so kurz, dass man die Ränder der Strümpfe sehen kann. Etwas peinlich ist mir die Beule vorne, die durch den KG entsteht. Ohne diese wäre die Illusion perfekt.

Viel Zeit für Gedanken bleibt mir aber nicht. Da öffnet sich schon die Tür und Monika kommt herein. Sie sieht blendend aus. Neben ihr wirke ich wie eine Karikatur von ihr. Während sie eine natürliche Erotik ausstrahlt sehe ich auch wie eine aufgedonnerte Dorfschlampe. Sie sieht mich abschätzend an, grinst und schon sind wir unterwegs. Monika fährt uns in ihrem Cabrio. Die Fahrt kommt mir so entsetzlich kurz vor, denn so langsam wird mir sehr mulmig im Bauch.

Monika parkt in der Tiefgarage auf dem Stellplatz mit dem Schild “Geschäftsführung”. Wir fahren zum Empfang wo mein Martyrium beginnt. Sie schleppt mich gleich zur Rezeption, legt meinen alten Firmenausweis hin: “Das war mal Herr Berger. Machen Sie bitte einen neuen Ausweis für Frau Berger. Vorname ist ağva escort jetzt Chantall. Machen sie gleich ein Foto und den neuen Ausweis, ich hole sie hier in 30 Minuten wieder ab.” Die Empfangsdame sieht mich zweifelnd an. Dann dämmert es ihr wer ich bin. Sie starrt mich mit offenem Mund an. “Bist Du das tatsächlich Ralf?” – Die Firma beteht aus etwa 80 Leuten. 50 Leute im Büro, dann noch einige Techniker und Lagerarbeiter. Hier kennt jeder jeden mit Vornamen. Die Frau am Empfang ist schon länger in der Firma als ich, sowas hat sie aber offensichtlich noch nicht erlebt. “Ist das Dein Ernst, Du willst jetzt wirklich so rumlaufen? Ich dachte Du wärest verheiratet?”

“Nicht mehr. Wir haben die Ehe annuliert nachdem sie erfahren hat, dass ich eine Sissy bin.”

“Was ist eine Sissy?”

“Ein Mann, der besser eine Frau wäre, weil er als Mann versagt.”

“Und Du bist so ein Versager?”

“Ja”

Die Empfangsdame lacht mich aus. Dann nimmt sie mich mit in einen kleinen Raum, wo ein neues Bild für meinen Ausweis von ihr gemacht wird. Sie lädt das Bild auch gleich in’s Intranet hoch und druckt den Ausweis aus. Dabei kommen einige Kollegen vorbei, grüssen sie und starren mich ganz unverhohlen an. Die Situation ist mir unangenehm peinlich aber irgendwie auch erregend. Sie drückt mir grade den neuen Ausweis in die Hand, da klingelt ihr Telefon.

“Ja wir sind fertig. OK, ich schicke ihn *räusper* sie zu Ihnen hoch.”

Sie legt auf: “Du sollst zu unserer neuen Chefin. Wenn sie Dich nciht gleich rausschmeisst, Fresse ich einen Besen.”

Ich sage nur Danke, nehme den Ausweis und gehe zum Lift. Ich kenne mich hier schliesslich sehr gut aus. Das Gebäude hat nur drei Stockwerke und ich bin schnell oben. In den spiegelnden Wänden des Lifts betrachte ich mich. Natürlich sehe ich erst mal weiblich aus aber jeder der genauer hinschaut sieht, dass ich nicht echt bin. Aber mir gefällt es und mein Anblick erregt mich. Auch das Gefühl der Brüste, die vor meiner Brust wippen macht mich irgendwie…. Da öffnet sich die Tür des Lifts. Mit dem Rücke zu mir davor steht Monika und Sabine neben ihr. Davor ist die gesamte Firma versammmelt. Ich trete zwischen Monika und Sabine. Alle Blicke sind auf mich gerichtet. 50 Kolleginnen und Kollegen, die ich seit Jahrzehnten kenne. Sie dachten auch, dass sie mich kennen und jetzt erfahren sie mein Geheimnis. In meinem Bauch rumort es, meine Knie sind weich aber ich fühle auch ein wenig Stolz. Stolz darüber wie einige männliche Kollegen mich ansehen. Natürlich ist da Spott in vielen Blicken aber nicht in allen. Einige haben etwas anderes im Blick. Sie glotzen ihm auf die Titten. Aber schnell zieht Monikas Ansprache meine Aufmerksamkeit auf sich.

Zunächst geht es darum, dass sie die neue Geschäftsführerin ist, und das sie die erfolgreiche Arbeit ihrer Vorgänger fortsetzen will und mit eigenen neuen Ideen neue Märkte und Kunden erschliessen will. Ich wundere mich, was aus dem frechen Mädchen, dass ich in der Schule gekannt habe geworden ist. Ihre Ansprache ist empathisch und dynamisch. Als sie endet sind die Kollegen nicht nur erleichtert sondern sie wirken wirklich motiviert und angetan von ihr. Sie erhält mehr als höflichen Applaus, den sie sichtlich genießt.

“Zum Abschluss möchte ich Euch noch etwas organisatorisches mitteilen. Zunächst einmal wird Sabine endlich befördert. Sie tauscht den Job mit der Kollegin Chantal, die früher Ralf hiess. Dazu möchte ich ihr erst einmal von ganzem Herzen gratulieren! Unsere Kollegin Chantal möchte ich ebenfalls willkommen heissen und Euch bitten Ihren alten Namen niemals zu verwenden. Chantal möchte von jetzt an als Frau behandelt werden. Bitte nehmt darauf Rücksicht. Witze, Demütigungen und schlechte Scherze zu diesem Thema werde ich nicht tolerieren. Ich weiss, dass so eine Veränderung nicht alltäglich ist aber so etwas passiert heutzutage nun einmal. Macht es ihr nicht schwerer als nötig sich in ihre neue Rolle als Schlampe einzuleben.”

Sie zögert kurz, lacht und korrigiert sich dann lächelnd: “Ich meinte natürlich als Frau. Sorry Chantals Outfit hat mich abgelenkt.”

Alle Anwesenden lachen und ich würde am liebsten im Boden versinken. Das war Absicht!

Die Versammlung ist aufgelöst und ich gehe mit Sabine in unser Büro. Jahrelang sind wir so zusammen von Meetings zurückgekehrt aber jetzt liegt eine besondere Spannung im Raum. Sofort sehe ich, dass wir Schreibtische getauscht haben. Sabine hat meinen schönen Eckschreibtisch bekommen. Mein Arbeitsplatz ist etwa halb so gross. Ich sitze wie eine Empfangsdame an der Tür mit dem Rücken zu ihr so dass sie alles sehen kann was ich mache. Gerade will ich mich setzen da öfffnet sich die Tür. Monika kommt herein.

“Sehr gut, dass ihr da seid. Ich möchte gerne zusehen, wie Sabine Dich einweist.”

Ich sehe Sabine an. Sie grinst und bedeutet mir zu folgen. Unser Büro hat einen kleinen Materialraum. Das ist ihr Ziel. Sie öffnet die Tür und bedeutet mir hineinzugehen. Drinnen sehe ich, daß der Raum vollständig umgebaut wurde. Keine Regale mit Büromaterial mehr und auch keine Drucker. Stattdessen steht dort ein gynäkologischer Stuhl, an der Wand sind Karabiner und ein merkwürdiges Gestell mit einem Dildo vorne dran. Ich habe zwar noch keine Erfahrung damit, weiß aber sehr wohl, daß das eine Fickmaschine ist. Mein Magen krampft sich zusammen. Ich dachte tatsächlich, ich könnte wieder normal arbeiten. Wenigstens ein paar Stunden am Tag wie ein normaler Mensch verbringen aber diese Hoffnung stirbt gerade.

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