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Wer nicht die sechs vorherigen Teile lesen möchte, für den gibt es eine knappe Zusammenfassung der früheren Ereignisse.
Teil 01:
Jan sitzt mit seiner Mutter Monika und mit seiner Schwester Simone in der hauseigenen Sauna. Monika provoziert ihn, Simone schließt sich ihr an. Jan wird geil und lässt sich von beiden verwöhnen.
Teil 02:
Monika plagt das schlechte Gewissen. Jan wendet sich an seine Schwester, die gewillt ist, die intimen Augenblicke mit ihrem Bruder zu wiederholen. Es kommt jedoch nicht zum Äußersten. Monika ringt sich dazu durch, sich doch zu beteiligen. Jan hat Sex mit seiner Mutter.
Teil 03:
Jans Vater verlässt die Familie, Mutter, Tochter und Sohn vergnügen sich ungehemmt miteinander. Jan darf mit seiner Schwester schlafen. Jans Cousine Tina kommt zu Besuch und überrascht in der Nacht Monika und Simone bei deren frivolem Treiben. Jan gesellt sich hinzu, die Familie schenkt Tina reinen Wein ein und bezieht sie in ihr wildes Treiben ein.
Teil 04:
Jan und Simone fahren in den Urlaub. Als sie sich am Strand vergnügen, werden sie von Daniela beobachtet. Daniela spricht die Geschwister hinterher an, Jan und Simone vertrauen sich ihr an. In Danielas Ferienwohnung vergnügen sie sich zu dritt.
Teil 05:
Während Jan und Simone im Urlaub sind, besucht Tina mit ihrer Freundin Maya Monika. Maya gibt zu, Sex mit ihrer Schwester gehabt zu haben, weswegen sie von den Verhältnissen in Monikas Familie fasziniert ist. Monika schlägt vor, ein Rollenspiel zu spielen, bei dem sie die Mutter und Tina Mayas Schwester spielt.
Teil 06:
Zu Jans Geburtstag treffen sich Daniela, Tina und Maya und feiern mit Monika, Jan und Simone eine geile Orgie.
Liste der Charaktere im siebten Teil:
Jan, 32
Simone, 31, Jans Schwester
Tina, 32, Cousine von Jan und Simone
Maya, 32, Tinas Freundin
Daniela, 45, Urlaubsbekanntschaft von Jan und Simone
Es ist 13 Jahre her, dass sich die Beziehung zwischen meiner Familie und mir nachhaltig verändert hat. Alles hatte damals in unserer heimischen Familiensauna angefangen, wo ich meiner Mutter und meiner Schwester nahegekommen bin. Eines war zum anderen gekommen, wir hatten uns aufeinander eingelassen, hatten Tabus gebrochen und entschieden, unsere sexuellen Bedürfnisse innerhalb der Familie auszuleben. Wir hatten unser Geheimnis über die Jahre gut gehütet, nur wenige waren eingeweiht gewesen. Bis zuletzt habe ich mit meiner Schwester Simone und mit unserer Mutter Monika glücklich zusammengelebt — dann war meine Mutter an Brustkrebs erkrankt. Die Krankheit hatte sich aggressiv dargestellt, am Ende war alles relativ schnell gegangen. Im Alter von nur 52 Jahren ist meine Mutter vor zwei Monaten gestorben. Simone und mir hat es den Boden unter unseren Füßen weggezogen. Wir haben eine Weile gebraucht, um über den Verlust hinwegzukommen. Zur Beerdigung waren Freunde und Verwandte eingeladen worden, unser Vater war nicht dabei gewesen. Der hatte uns vor 13 Jahren verlassen, weil er mit den geänderten Verhältnissen zwischen unserer Mutter und uns nicht zurechtgekommen ist. Mich hat es nicht gestört, dass mein Erzeuger sich nicht von Mama verabschiedet hatte. Andere, wichtige Menschen in unserem Leben, hatten es getan. Der Tag der Beerdigung war schön und schrecklich zugleich gewesen. Die Abschiednahme versetzte uns in tiefe Trauer, die Anteilnahme geliebter Menschen gab uns Kraft und Mut, den Weg in die Zukunft ohne unsere Mutter zu beschreiten.
Kurz vor ihrem Tod hatte meine Mutter Simone und mir das Versprechen abgenommen, an unserer Liebesbeziehung festzuhalten. Und wir sollten ihren Tod im Rahmen einer letzten geilen Zusammenkunft mit unseren Wegbegleiterinnen feiern. Natürlich gaben wir ihr das Versprechen, und jetzt, zwei Monate nach tiefer Trauer, hatten wir zu einer Zusammenkunft eingeladen, die den Kreis rund um unsere Familiensauna schließen sollte.
Es klingelte an der Tür und ich eilte den Flur entlang. Meine Schwester war mit Vorbereitungen für das Abendessen beschäftigt. Ich öffnete die Haustür und blickte in die strahlenden Gesichter von Tina und Maya. Meine Cousine und ihre Lebenspartnerin fielen mir um den Hals und erdrückten mich beinahe. Kurz darauf stand Simone neben mir und ließ sich auf dieselbe Weise herzen.
„Kommt rein”, bat ich und trat zur Seite.
Wir hatten die beiden zuletzt bei der Beerdigung getroffen. An diesem Tag waren auch Tina und Maya von tiefer Trauer erfasst gewesen, da sie meine Mutter sehr mochten und das ein oder andere einschlägige Erlebnis mit ihr geteilt hatten. Als wir sie für den heutigen Abend eingeladen hatten, sagten sie umgehend zu und waren Feuer und Flamme für das, was wir im Kreise unserer Lieben anstellen würden.
Meine Cousine und Maya nahmen auf der Couch Platz, ich versorgte sie mit Getränken. Während Simone in der Küche werkelte, setzte ich mich zu unseren Gästen.
„Wie geht es euch?”, erkundigte sich Tina bei mir.
Ich antwortete mit einem Achselzucken. Alsancak travesti „Ich bin immer noch traurig, freue mich aber ungemein auf den heutigen Abend.”
„Wir auch”, gab Maya breit lächelnd zu.
„Ist die Sauna startklar?”, wollte Tina wissen.
Ich nickte. „Für später ist alles gerichtet.”
„Habt ihr schon entschieden, ob Simone und du hier wohnen bleiben wollt?”, fragte Tina nach.
„Klar, wir haben unser ganzes Leben hier verbracht”, antwortete ich. „Simone und ich bleiben zusammen und ich sehe keinen Grund für eine Veränderung.”
„Sag mal … Wundern sich eure Nachbarn nicht, dass ihr noch immer zu Hause wohnt?”, fragte Maya. „Immerhin seid ihr ja über 30. Normalerweise ziehen die Kinder irgendwann aus und ziehen in die Welt hinaus.”
Ich zog die Schultern in die Höhe. „Mag sein, dass sich der ein oder andere das fragt. Mir ist das völlig egal, was andere denken.”
„Und es weiß ja niemand von eurer Beziehung, oder?”, hakte Tina nach.
Ich schüttelte den Kopf. „Wir passen ja schon auf, uns nicht als Liebespaar zu erkennen zu geben.”
Als es an der Tür klingelte, unterbrach ich das Gespräch und erhob mich.
Daniela schenkte mir ein breites Lächen und fiel mir um den Hals. Simone und ich hatten die inzwischen 45-jährige dralle Brünette im Urlaub kennengelernt. Wir hatten uns Daniela anvertraut, die sich neugierig und aufgeschlossen gegenüber unserer Familienbeziehung gezeigt hatte. Eines war zum anderen gekommen und Daniela hatte sich als Partnerin für lustvolle Stunden angeboten. Zu Mamas Beerdigung hatte sie nicht kommen können, da sie im Krankenhaus lag. Den heutigen Tag wollte sie um nichts in der Welt verpassen und hatte umgehend zugesagt.
Ich begleitete Daniela ins Wohnzimmer, wo sie von den anderen Gästen herzlich begrüßt wurde. Maya und Tina hatten sie seinerzeit kennengelernt, als ich meinen Geburtstag im Rahmen einer denkwürdigen Orgie gefeiert hatte. Jetzt waren wir komplett und ich freute mich auf einen geselligen und schönen Abend.
Simone gesellte sich zu uns und nahm Daniela in den Arm.
„Schön, dass du hier bist.”
„Das wollte ich mir um nichts in der Welt entgehen lassen”, merkte Daniela an. „Und noch einmal sorry dafür, dass ich nicht zur Beerdigung kommen konnte.”
Simone winkte ab. „Hey, du lagst im Krankenhaus.”
„Wie geht es dir denn jetzt?”, fragte Tina nach.
„Mir geht es super. War ja nur der Blinddarm.”
Wir versammelten uns um den Wohnzimmertisch. Ich half Simone, das Abendessen aus der Küche zu holen und versorgte unsere Gäste mit Getränken. Es war geplant, dass sie bei uns übernachten würden, daher entschieden sich alle für Rotwein, den ich in weiser Voraussicht in großen Mengen eingekauft hatte. Dem schönen und geselligen Abend stand nichts mehr im Wege und wir aßen gemeinsam, während wir uns über Zukünftiges und Vergangenes unterhielten.
„Was hast du deinem Mann gesagt, wo du heute bist?”, wollte Simone von Daniela wissen.
Daniela, die seit fünf Jahren verheiratet war, zuckte die Achseln. „Er denkt, ich besuche eine alte Schulfreundin.”
„Oh oh”, merkte Tina an.
Daniela lächelte die Bemerkung weg. „Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Ich habe ihm auch nie erzählt, was zwischen uns geschehen ist. Manches kleine Geheimnis darf man selbst in der Ehe für sich behalten.”
„Sehe ich auch so”, stimmte Maya zu.
„Außerdem bin ich ihm ja stets treu”, erklärte Daniela. „Bei euch mache ich natürlich eine Ausnahme.”
„In der Konstellation sind wir zuletzt an Jans Geburtstag zusammengekommen”, stellte Tina fest.
„Wie lange ist das her?”, wollte Daniela wissen.
„13 Jahre”, merkte ich an.
„Wow. Wie die Zeit vergeht”, sinnierte Daniela. Sie wurde melancholisch. „Damals war Monika noch unter uns …”
Ich wollte verhindern, dass die Stimmung kippte, und ergriff mein Glas. „Lasst uns nicht über das Traurige sprechen. Lasst uns lieber an das Schöne und Geile erinnern.”
Die anderen prosteten mir zu und wir gönnten uns große Schlucke. Ich schenkte allen nach und erinnerte mich an meinen damaligen Geburtstag.
„Ich hatte mich damals ja auf einen Abend im Kreise der Familie eingestellt. Doch dann standet ihr plötzlich auf der Matte und habt den Abend unvergesslich werden lassen.”
„Ich fand klasse, wie wir dir damals die Sprühsahne von deinem Schwanz geleckt haben”, erinnerte sich Maya.
„Ich kann nicht behaupten, dass ich das damals schlecht fand”, gab ich zu.
„Den restlichen Abend habe ich auch noch gut in Erinnerung”, kommentierte Simone. „Es war einfach eine geile Orgie gewesen.”
„Wiederholen wir das heute?”, erkundigte sich Maya.
Mit breitem Grinsen beantwortete ich ihre Frage. „Dafür sind wir heute zusammengekommen.”
„Wegen der Übernachtung geht alles klar?”, wollte Daniela wissen. „Fahren kann ich nämlich nicht mehr.”
„Alles geklärt”, antwortete meine Schwester. „Du kannst in Jans Kinderzimmer schlafen, Tina und Maya können es sich in meinem alten Alsancak travestileri Bett gemütlich machen.”
„Ich hoffe doch, dass wir gar nicht erst zum Schlafen kommen”, äußerte sich Tina.
„Und darf ich bei euch im Elternschlafzimmer übernachten?”, fragte Daniela nach.
Simone und ich hatten jahrelang das Bett mit unserer Mutter geteilt. Wir liebten es, uns aneinander zu kuscheln, am Morgen gemeinsam zu erwachen. Nicht selten waren wir nach lustvollen Momenten eingeschlafen und haben am frühen Morgen erneut zueinandergefunden. Wir hatten stets nackt geschlafen, und wenn ich dann den schlanken Körper meiner Schwester vor mir hatte oder die üppigen Brüste meiner Mutter erblickte, dauerte es regelmäßig nicht lange, bis ich Lust auf eine Annäherung verspürte. Als Mama krank wurde und es ihr gegen Ende immer schlechter ging, haben wir ihr das Bett überlassen, während Simone und ich gemeinsam in meinem alten Bett geschlafen haben. Die ersten Tage nach Mamas Tod haben wir nicht gewagt, in ihrem Schlafzimmer zu übernachten, mittlerweile haben wir uns entschieden, unser Nachtlager erneut in das Zimmer unserer Mutter zu verlagern.
„Von mir aus können wir zu fünft im großen Bett schlafen”, erklärte Simone und erntete spontane Zustimmung.
Daniela wandte sich an Tina und Maya.
„Und ihr beide seid immer noch zusammen?”
„Klar”, erwiderte Tina.
„Das ist doch jetzt auch schon über 13 Jahre her, dass ihr zueinandergefunden habt”, merkte Simone an.
Maya ergriff das Wort. „Tina und ich führen eine offene Beziehung. Sie hat ihren Freiraum, ich gönne mir etwas Abwechslung, aber am Ende sind wir dann doch zusammen und so soll es auch bleiben.”
Tina umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Hat sich eigentlich mal etwas mit deinen Schwestern ergeben?”, fragte ich.
Maya hatte sich damals Tina anvertraut und ihr verraten, dass sie mit ihrer Schwester Yvonne intim geworden war. Es war ein einmaliges Erlebnis gewesen, erklärte aber, warum Maya ein großes Interesse an unserer Familienbeziehung hegte. Zu wissen, dass nicht nur sie ein Tabu gebrochen hatte, sondern dass Simone, meine Mutter und ich eine sexuelle Dreiecksbeziehung führten und ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, hatte Maya gefallen. Maya schüttelte den Kopf.
„Nein, leider nicht.”
„Also würdest du immer noch liebend gerne die Muschi deiner Schwester lecken?”, fragte Simone frech grinsend nach.
„Welche Schwester?”, fragte ich nach, wohlwissend, dass Maya mit Hanna eine jüngere Schwester hatte, mit der es aber meines Wissens zu keiner intimen Annäherung gekommen war.
Maya lächelte. „Ich stelle mir immer wieder vor, wie es wäre, Hanna nahezukommen … Oder das mit Yvonne zu wiederholen. Mir fehlt aber der Mut, es anzusprechen. Beide sind glücklich verheiratet und haben mittlerweile Kinder.”
„Und du hast ja mit Tina eine Partnerin an deiner Seite, die dir alle sexuellen Wünsche erfüllt, oder?”, glaubte ich zu wissen.
„Sonst wäre ich nicht mit ihr zusammen”, erwiderte Maya, die von Tina umgehend geknuddelt wurde.
Ich ließ meinen Blick über den Tisch schweifen. „Sind wir mit dem Essen fertig oder möchte jemand einen Nachschlag?”
Ich erhielt Kopfschütteln zur Antwort. Daniela meldete sich zu Wort. „Es sei denn, es gibt noch Nachtisch … Und ich rede nicht von Pudding oder so.”
„Keine Sorge”, erklärte ich. „Den Nachtisch gibt es dann jetzt. Die Sauna wartet nur darauf, in Betrieb genommen zu werden.”
Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und halfen Simone, den Abwasch zu erledigen. Nach und nach fanden sich unsere Gäste im Keller ein, wo ich die Sauna startbereit gemacht hatte. Wie nicht anders zu erwarten war, hatten sich unsere Gäste ohne Scheu voreinander ausgezogen und dachten nicht im Traum daran, ihre Blöße mit Badetüchern zu kaschieren. Ich hatte zuvor Badetücher auf den beiden Saunabänken ausgebreitet, auf denen wir es uns gemütlich machen wollten. Ich suchte das Badezimmer auf, erleichterte mich und machte mich frisch. Tina und ich waren die Letzten, die an der Sauna eintrafen. Simone, Maya und Daniela hatten es sich bereits gemütlich gemacht. Ich ließ meinen Blick schweifen. Die korpulente Daniela saß neben meiner Schwester auf der einen Seite der Kabine. Ihr üppiger Busen, der es mir damals im Urlaub bereits angetan hatte, bildete den Blickfang für mich. Neben ihr wirkte meine Schwester schlank, wobei ich zugeben muss, dass Simone nicht mehr ganz so schlank und rank wie mit 18 war. Was mich aber überhaupt nicht störte, da sie die zusätzlichen Pfunde sinnvoll an den Brüsten investiert hatte. Maya auf der anderen Bank sah aus wie damals, als ich sie kennengelernt hatte.
Tina und ich standen in der Tür, die anderen sahen zu uns herüber.
Daniela sprach mich an. „Ich sehe, du rasierst dich immer noch zwischen den Beinen … Sieht geil aus.”
Ich zuckte die Achseln. „Ich habe das damals im Urlaub einfach mal ausprobiert, und weil das Simone und später Mama super gefallen hat, Travesti alsancak habe ich das beibehalten.”
„Ich finde es blöd, wenn man beim Blasen plötzlich Haare zwischen den Zähnen hat”, merkte Simone an.
„Und deshalb sehe ich bei dir auch kein einziges Haar sprießen”, stellte Daniela fest und deutete auf Simones Schoß.
Meine Schwester strich sich mit den Fingern der rechten Hand über ihren kahlen Venushügel und lächelte. „Jan liebt es, meine blanke Pussy zu verwöhnen.”
„Das kann ich mir vorstellen”, gab Daniela an.
Tina deutete mit ausgestrecktem Arm auf den einzig freien Platz neben Maya. „Könnte eng werden für uns zwei.”
Ich zuckte die Achseln. „Dann setz dich doch auf meinen Schoß”, schlug ich vor und erntete anzügliche Bemerkungen der anderen.
„Was denn? Wir werden uns schon beherrschen können”, sagte ich, rechnete aber nicht damit, dass dies Tina und mir gelingen würde.
Ich nahm neben Maya Platz und winkte Tina zu mir heran. Meine Cousine wandte mir den Rücken zu und setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie rückte an mich heran, bis sie meinen Penis an ihrem Hintern spürte.
„Steckt er schon drin?”, zog uns Simone breit grinsend auf.
Ich rollte mit den Augen, Tina reagierte mit einem Lächeln. Ich zog die Tür zu und sah mich um. Da saßen wir nun. Meine Schwester, mit der ich vor 13 Jahren zusammen mit unserer Mutter die Sauna geteilt hatte. Mir gegenüber saß Daniela, eine Urlaubsbekanntschaft, die am Ende mehr war als eine flüchtige Bekannte. Neben und auf mir saßen Maya und Tina, die wir in unser Familiengeheimnis eingeweiht hatten und mit denen wir wundervolle und geile Stunden verbracht hatten. Es war schön, alle Wegbegleiterinnen um mich zu haben, und ich zwang mich, nicht an die fehlende Person zu denken. Wie gerne würde Mama mit von der Partie sein und den Abend ebenso genießen, wie ich es tat? Es sollte kein Augenblick für Traurigkeit herrschen, daher erinnerte ich an frühere Ereignisse.
„Ich weiß noch genau wie ich vor 13 Jahren hier mit Mama in der Sauna gesessen habe”, erklärte ich. „Ich war damals total verklemmt und konnte nicht fassen, dass Mama mir den Anblick ihrer Brüste aufgedrängt hatte.”
„Stimmt”, meinte meine Schwester. „Ich fand das ja damals auch total unpassend, dass du ihr auf die Titten gestarrt hast. Schon komisch, dass ich damals so spießig war im Vergleich zu heute.”
„Ich wäre gerne dabei gewesen, als ihr euch angenähert habt”, gab Daniela zu.
„Und ich bekomme den Moment nicht mehr aus dem Kopf, als Mama plötzlich meinen Schwanz in den Mund genommen hat”, erklärte ich.
„Und dann hast du dich beteiligt?”, fragte Maya meine Schwester.
Simone nickte. „Das war mein erster Blowjob … Und Jans Schwanz ist bis heute tatsächlich der Einzige, den ich jemals im Mund gehabt habe.”
Ich sah den Augenblick vor meinem geistigen Auge. Erst hatte Simone mich gereizt, indem sie mir ihre Muschi ungeniert präsentiert hatte. Dass ich geil wurde, war die logische Konsequenz gewesen. Mama hatte es locker genommen und die Initiative ergriffen.
„Der gemeinsame Abend in der Sauna endete mit einem geilen Höhepunkt für mich … Und es sollten viele weitere folgen.”
„Und wie bist du den dreien auf die Schliche gekommen?”, wollte Daniela wissen und sah die Frau auf meinem Schoß herausfordernd an.
Tina rutschte über meine Schenkel, was mich tierisch erregte. Ich war ohnehin kurz davor, mich mit einer stattlichen Erregung zu präsentieren. Die Erinnerung an früher hatte mich angeturnt.
„Ich hatte damals ein Vorstellungsgespräch und Monika war so nett, mich hier übernachten zu lassen”, erklärte Tina.
Simone schaltete sich ein. „Genau. Und deswegen haben wir beschlossen, uns wie eine ganz normale Familie zu verhalten und auf gemeinsamen Spaß zu verzichten.”
„Hat ja wunderbar geklappt”, warf ich in spöttischem Tonfall ein.
Daniela sah mich fragend an. Tina übernahm die Erklärung. „Ich bin nachts wachgeworden, weil ich ins Bad musste. Und da habe ich dann Monika und Simone erwischt, wie sie sich in Monikas Bett geräkelt haben.”
„Und natürlich konntest du nicht anders und musstest zusehen”; stellte Maya fest.
„Und dich gleichzeitig streicheln”, ergänzte ich.
Tina zuckte die Achseln. „Wie hättet ihr denn auf den Anblick reagiert? Ich konnte gar nicht anders, als geil zu werden … Und dann hat mich Jan erwischt und eines kam zum anderen.”
„Schade, dass ich damals noch nicht mit von der Partie war”, gab Maya zu verstehen.
„Stimmt schon”, fand Tina. „Dafür hast du dich ja später beteiligt und das nicht zu knapp.”
Maya und Tina kramten in ihren Erinnerungen und gaben diese zum Besten, während die anderen aufmerksam zuhörten. Ich hatte die Geschichte oftmals zu hören bekommen. Zu der Zeit war ich mit Simone im Urlaub, wo wir Daniela kennengelernt hatten. Es wäre bestimmt interessant gewesen, Maya zu beobachten, wie sie meiner Mutter nahekam. Was Tina und Maya zum Besten gaben, regte mich an. Mittlerweile war mein Schwanz hart und stieß gegen Tinas Steißbein. Natürlich bemerkte sie meinen Zustand und rutschte auf meinem Schoß herum.
„Rutsch mal nicht so wild auf mir herum”, ermahnte ich sie. „Sonst rutscht mein Schwanz noch in dich.”
„Wäre das so schlimm?”, fragte Tina nach.
„Nee, ich meine ja nur.”
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