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83. Kapitel — Thermalbad mit Nguyet und Thanh
Nachdem ich vor drei Tagen noch schnell Nguyets Busch gestutzt hatte, stand unserer Sause im Thermalbad nichts im Wege. Wie schon beim letzten Mal, nahm ich Thanh wieder hinten auf meinem Motorrad mit und konnte im Rückspiegel Nguyet auf ihrer Honda uns hinterherfahren sehen. Wir würden in dem Vergnügungspark zunächst erst einmal etwas essen und dann nach hinten ins Separee mit dem kleinen Freiluftbecken gehen.
Das Wetter war perfekt: vielleicht 30 Grad, oder ein bisschen mehr, und strahlender Sonnenschein. Thanh trug zum ersten Mal, seit ich sie kannte, keinen Rock oder Jeans. Sie hatte sich ein leichtes, dunkelblaues Sommerkleid mit Gänse- und anderen Blümchen angezogen, während ich gar nicht richtig ausmachen konnte, was Nguyet eigentlich anhatte, da sie — wie fast jede vietnamesische Frau bei Sonnenschein — eine Jacke und auch einen langen ‚Wickelrock’ trug, damit ihre Haut hell blieb.
Wie schon beim letzten Mal kauften wir uns erst Eintrittskarten und setzten uns dann gleich vorn in das einzige Restaurant des Vergnügungsparks. Unter der Woche war natürlich nicht viel los, jetzt, nach dem Tet-Fest, wo die Schulen und Büros wieder geöffnet hatten. Nguyet hatte ihren langen Wickelrock draußen auf ihrem Moped gelassen und legte nun auch ihre Jacke ab. Sie trug ihren schwarz-weiß gestreiften kurzen Rock, der vielleicht zehn Zentimeter über ihren Knien endete, und den leichten, hellen Frotteepullover vom letzten Mal. Natürlich sah sie schnüffig aus, aber nicht übertrieben sexy.
Thanhs Kleid war von ähnlicher, einfacher Eleganz. Es war wohl auch geschneidert, fiel aber recht locker an ihr runter. Nun steckte sie sich ihr Haar nach oben, was sie — mit ihrer scharfen Brille — wie ein Apothekerin aussehen ließ. Oder eine Apothekertochter. Egal, schön war sie, obwohl sie ihre Reize unter dem recht großzügigen Kleid halbwegs verborgen hatte.
Nachdem wir bestellt hatten, besah sich Nguyet das Gelände auf der kleinen Karte, die wir beim Kauf der Eintrittskarten bekommen hatten. Nguyet war zum ersten Mal hier, hatte sich aber die Webseite des Thermalbades einmal angesehen, wie sie mir erzählt hatte. Wie es aussah, hatte sie sich gestern noch die Beine rasiert. Sie strich sich allerdings mit einer Hand ständig ihr neues, kürzeres Haar hinters Ohr, als ob sie ein wenig nervös war. Thanh hingegen saß einfach nur ruhig da und sah sich um, während ich noch schnell eine rauchte.
„Arbeitet Deine Freundin heute?” fragte ich Thanh.
„Nee, die hat heute frei …”
„Hast Du mit ihr ‘mal über letztens gesprochen?”
Ich war neugierig, was die Angestellten von Leuten hielten, die hinten in den Separees Sex hatten. Ihre Freundin hatte das ja wohl mitbekommen.
Thanh schüttelte den Kopf: „Nee, ich habe seitdem noch nicht wieder mit ihr geredet …”
Der Kellner, der wie ein Eishockeyschiedsrichter aussah — mit seinem schwarz-weiß gestreiften Hemd und der schwarzen Hose — kam nun mit dem Essen. Als er alles auf den Tisch gestellt hatte, sahen er und Thanh sich länger an und lachten dann. So, wie sie sich nun unterhielten, kannten sie sich wohl von irgendwo her, und auch Nguyet sah neugierig zu ihm auf. Ich schnippte meine Kippe ein Stück weg in die Richtung, wo niemand saß, und begann zu essen. Als der Typ wieder weg war, fragte ich Thanh, woher sie ihn kannte.
„Von der Schule. Er ist ein Jahr älter als ich …”
Ich nickte nur, aber dann merkte Nguyet an, dass er ziemlich gut aussah. Thanh nickte sogleich beflissen und gab zu, dass sie damals in der Schule, vor vier Jahren oder so, in ihn verknallt gewesen war. Uns erinnernd, weshalb wir heute hier waren, schlug Nguyet Thanh vor, ihn doch mit nach hinten zu nehmen. Thanh lachte kurz, schüttelte aber dann mit dem Kopf:
„Ach, ich hab’ den doch jahrelang nicht gesehen … außerdem muss er ja arbeiten …”
„War auch nicht ganz ernst gemeint,” lachte Nguyet zurück und stand auf, wohl, um aufs Klo zu gehen.
Thanh und ich aßen für ein paar Sekunden schweigend weiter, bis ich sie fragte, ob sie nach unserem ersten Dreier in der Zwischenzeit mit Nguyet gesprochen hatte. Sie schüttelte kauend den Kopf. Nguyet kam nach ein paar Minuten zurück und setzte sich wieder. Ich steckte mir noch eine Kippe an und sah in die Runde.
Ich mochte, dass sich heute nicht gleich alles sexuell auflud. Wir hatten bislang wenig geredet, und so, wie die beiden angezogen waren, hätte wohl kaum jemand geahnt, was der Zweck unseres Kommens war. Wir riefen den jungen Kellner noch einmal an den Tisch, um die Rechnung und auch die zwei Stunden im Separee zu bezahlen. Dann nahmen wir unsere Sachen und gingen mit dem jungen Mann nach hinten, der uns einließ und wieder ging. Der Schaumwein wäre schon im Kühlschrank, sagte er wohl noch, und ich schob den Riegel von innen vor.
Dieses Mal hatten wir ein anderes Separee, das etwas kleiner war. Dafür standen neben dem Bungalow ein paar hübsche Korbstühle, auf deren Lehnen jeweils frische Handtücher lagen. Das Wasser brodelte wieder in der escort bayan çapa Mitte leicht, und wir gingen runter zum Becken. Bei letzten Mal hatte sich Thanh — von der Situation überwältigt — gleich am Eingang ihrer Kleider entledigt, aber heute gingen die beiden Damen schnurstracks auf das Zimmer mit dem Bett zu und stellten ihre kleinen Rucksäcke neben selbiges auf den Boden. Ich fragte mich, ob die beiden eigentlich ihre Bikinis mithatten, denn ich hatte mir diesmal gar nicht erst die Mühe gemacht, meine Badehosen mitzuschleppen.
„Schampus?” fragte ich in die Runde und ging zum Kühlschrank.
„Für mich nur ein bisschen,” lachte Nguyet, und Thanh schlug vor, dass die beiden sich auch ein Glas teilen könnten.
Nun, gut. Komischerweise war heute auch nur eine Flasche Prosecco hier, die ich nun öffnete. Ich goss zwei Gläser voll und ging rüber zu den Damen, die es sich in zwei Korbstühlen bequem gemacht hatten. Ich setzte mich zwischen die beiden, aber in ihre Richtung schauend. Wir stießen an, und ich fragte mich, wer wohl den Anfang machen würde. Thanh hatte sich ja einmal gewünscht, dass ich mal in der Öffentlichkeit meinen Schwanz herausholen sollte, aber irgendwie war mir das zu billig. So nahm ich nur einen Schluck von meinem Prosecco und steckte mir noch eine Kippe an.
„Heute gibt’s nur eine Flasche,” merkte ich an.
Ich war mir selbst nicht sicher, ob wir mehr brauchten, aber da wir letztens zu zweit zwei hatten, erschien mir eine für drei Leute ein bisschen wenig.
„Ich muss um halb Drei wieder auf Arbeit sein,” winkte Nguyet ab. „Ich brauch’ nicht viel.”
„Wir können klingeln, dann bringen sie noch eine …” warf Thanh ein.
„Hier gibt es eine Klingel?” fragte ich verdutzt.
Thanh nickte: „Drinnen, neben dem Türrahmen.”
Nun, das war mir das letzte Mal nicht aufgefallen, aber vielleicht wusste das Thanh noch vom ihrem ersten Mal, als sie mit ihren drei Freundinnen hier gewesen war. Nguyet legte nun einen Fuß unter ihr anderes Bein. Ihr Rock bedeckte zwar noch ihren Schoß, aber ich rückte näher an Thanh heran, um deren Oberschenkel zu streicheln. Meine Hand fuhr unter ihr Kleid, und wir lächelten uns an. Ihre Haut war herrlich glatt und fest, und Nguyet sah uns zu. Mein Schwanz begann sofort, sich aufzupumpen, und ich hatte auch den Eindruck, dass wir alle drei unisono schneller atmeten.
Nguyet zog ihren Rock langsam zurück, während ich nach wie vor Thanhs Oberschenkel streichelte. Ich sah, dass Nguyet wieder ihren weißen Spitzen-Slip anhatte und sah nun das erste Mal heute den Busch, den ich vor drei Tagen selbst getrimmt hatte. Die Spannung stieg; auch, weil ich gerade mit meiner linken Hand Thanhs Slip erreicht hatte. Wir lehnten uns nach vorn und küssten uns.
Da wir heute hierhergekommen waren, um uns hemmungslos einander hinzugeben, war ich es leid, meine Eichel von innen an meine Unterhose klopfen zu fühlen. So stand ich auf und zog meine Shorts und Unterhosen aus. Ich legte das Handtuch von der Lehne in den Sessel, bevor ich mich wieder setzte und langsam in Thanhs Ausschnitt langte. Sie trug einen locker sitzenden BH, in den ich auch gleich griff. Nguyet musste ja halb Drei wieder arbeiten. Ich fühlte, wie der Wind mir um die Eichel strich und sah Nguyet an.
Ihr dunkler Busch unter dem weißen Rahmen ihres Slips war irre. Natürlich blickte Thanh auch schon halbwegs sehnsüchtig zwischen Nguyets Beine, die sie aber immer noch ziemlich zusammenhielt. Nun nahm ich meine linke Hand aus Thanhs Wäsche, um mit meiner rechten mich um die zarten Innenseiten von Nguyets Oberschenkelchen zu kümmern. Nguyet war zwar mittlerweile eine MILF, aber ihr Körper war im Prinzip immer noch der einer sehr jungen Frau: sportlich, ohne ein Gramm Fett, sehnig und leicht muskulös.
Mit kühnem Schwung griff Nguyet nun an ihren Hüften mit beiden Daumen in ihren Slip und zog ihn aus. Danach setzte sie sich im Schneidersitz wieder in den Korbstuhl und zog ihren Rock erneut nach oben, damit wir auch ja ihre Möse sehen konnten. Ich war nach wie vor zufrieden, wie ich den Haarschnitt hinbekommen hatte, und sah nun Thanh an, hinter deren Stirn es arbeitete.
„Ja, ich habe Nguyets Pussyhaar mal ein bisschen ausgelichtet …” lachte ich.
Ich legte meine linke Hand nun wieder auf Thanhs leicht prallen Oberschenkel und griff gleich bis nach oben zu ihrer Möse durch. Ich konnte nicht fühlen, ob sie schon nass war, aber das würden wir ja sogleich herausfinden. Thanh stand auch kurz darauf auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Sie trug einen einfachen weißen BH und einen dazu passenden Slip. Ich fragte mich, ob wir nicht langsam ans Becken gehen sollten, aber was sich hier gerade entspann war zu aufregend, um damit aufzuhören.
„Wenn Ihr noch eine Flasche Prosecco wollt, wäre vielleicht jetzt der beste Zeitpunkt …” warf Nguyet in die Debatte und kämmte sich dann mit ihren Fingern ihr Mösenhaar zur Seite.
Ich winkte nur ab und bedeutete Thanh, sich auf den Stuhl zu knien. Dann rückte ich meinen eigenen leicht versetzt dahinter und winkte eskort Nguyet, sich doch mit ihrem Stuhl daneben zu setzen. Nguyet fummelte ihren BH unter ihrem Pulloverchen hervor und legte ihn ordentlich auf die Lehne. Anstatt aber ihren Stuhl rüber zuziehen, setzte sich Nguyet auf meinen Oberschenkel und hob ihren Pullover hoch, ähnlich, wie mir Thanh bei unserem allerersten Mal ihre Brust präsentiert und dann quasi in den Mund geschoben hatte. Nguyet griff auch gleich noch meinen Schwanz und begann, ihn auf- und abzustreichen.
Thanhs Slip war auf ihrem Damm und über ihrem Anus sehr schmal, sodass es uns ein leichtes war, ihn beiseite zu schieben und mit angefeuchteten Fingern ihre zarte, relativ dunkle Haut hier hinten zu streicheln. Bislang war das alles mehr oder spielerisch gewesen, aber nun griff Nguyet meine rechte Hand und platzierte sie zwischen ihren Beinen, wo ich sofort eine klebrige Süße spürte. Aber auch Thanh war offenbar soweit, denn sie drehte und setzte sich wieder, machte ihren BH ab und zog auch ihren Slip nach unten. Dann legte sie beide Hände flach auf ihre äußeren Schamlippen und zog ihre Möse auf, aus der auch gleich ein durchsichtiger Tropfen von der Größe eines Schmuckanhängers rollte.
Ich zog mein Hemd aus, was Nguyet wiederum provozierte, sich ihres Pullovers zu entledigen. Das einzige Kleidungsstück, das uns dreien noch geblieben war, war Nguyets Rock, den sie aber auch durchaus anbehalten konnte. Ich spürte, wie ich pissen musste und fragte mich, ob wir nicht eh den Ort wechseln mussten. Thanh rutschte auf dem Stuhl nach vorn und zog ihre Möse noch weiter auf — soweit es nur ging.
„Kommt, wir gehen mal schnell rein aufs Bett,” schlug ich vor.
Ohne etwas zu sagen, standen die beiden auf, und wir drapierten uns im Dreieck auf dem Bett, Klar, war es schön, sich im warmen Wasser zu entspannen, aber den beiden war es wohl in der Mittagssonne ohnehin zu heiß, und uns allen war klar, dass wir unsere Erregung erlösen mussten. Nguyet hatte noch flugs ihren Rock abgelegt und lag nun diagonal auf der Seite auf dem Bett; ich kniete mich neben ihre Brust und spielte mit meiner linken Hand mit ihren Schamlippen. Steif, wie mein Schwanz in der Nähe ihres Gesichts war, langte Nguyet nach ihm und nahm ihn dann in den Mund. Ich begann natürlich sofort, zärtlich zu stoßen. Thanh hatte uns erst zugesehen, kniete sich aber nun zwischen Nguyets Beine und fing an, ihre Möse zu lecken.
Abgesehen von unseren Saug- und Lutschgeräuschen war es still. Wir konnten die Quelle draußen brodeln hören, und ab und zu zwitscherte ein Vogel. Ich hörte und sah, wie ein großes, lederartiges Blatt vom Brotfruchtbaum neben das Becken fiel, während Nguyet mit ihrer Zunge meine Kranzfurche entlangfuhr. Ich legte Thanhs Haare hinter ihr Ohr und sah ihr zu, wie sie konzentriert und neugierig sich um Nguyets Möse kümmerte, die ab und zu leicht jauchzte.
Nun nahm Nguyet Thanh beim Kopf und zog sie auf sich. Die beiden blickten sich verliebt an, und Nguyet bat sie, sich doch zu drehen und auf Nguyets Gesicht zu setzen. Ich sah den langsamen Bewegungen Thanhs zu, die sich, sobald sie sich in Position gebracht hatte, wieder nach vorn fallen ließ, um sich weiter um Nguyets Schoß zu kümmern. Nguyet nickte mir zu und zeigte mit ihrem Kinn auf Thanhs Arsch, hinter den ich mich nun direkt über Nguyets schönem Gesicht kniete.
„Na, los, Ben,” flüsterte Nguyet. „Fick sie einfach! Du hast doch den Tropfen gesehen …”
Ja, es stimmte. So einen enormen, kristallklaren Tropfen Nektar hatte ich bislang selten zu Gesicht bekommen. Wenn überhaupt. Nguyet war natürlich ebenso erregt, aber wir mussten uns nun mal einen Schwanz teilen. Aber nach einer Runde im Becken nachher konnte ich sicher noch einmal, was Nguyet auch wusste.
Flutschig wie Thanh war, war mein Kolben nach ein paar Schüben auch schon fast komplett in Thanh verschwunden. Ich drückte ihre Arschbacken zusammen, da sie fast zu feucht und geräumig war und sah an meinem sich bewegenden Schwanz vorbei nach unten. Nguyet lachte mich an und leckte mir meinen behaarten Sack. Sie war wirklich für alles zu haben, und nun schnappte sie sogar saugend nach meinen Eiern. Ich langte um Thanh herum und suchte nach ihren baumelnden Brüsten die ich, als ich sie gefunden hatte, herzhaft quetschte. Thanh ließ mehrere Stöhnstösse fahren — ie-hi-ie-hih, quiekte sie noch zwischendurch — und Nguyet und ich lachten uns noch einmal an meinem Schwanz vorbei an.
Auch Nguyet hatte wohl nun nach Thanhs Brüsten gesucht, denn unsere Hände trafen sich auf ihnen. Thanhs Haarklemme war fast aus ihrem Haar gerutscht, und so nahm ich sie sanft weg und warf sie aufs Bett. Ich richtete mich ein wenig auf, um auf Thanhs G-Punkt zu bedienen, aber Nguyet folgte meinem Sack, indem sie den Kopf aufrichtete. Meine Eier schliffen nun ab und zu über ihre Stirn, und irgendwann sah ich, wie sie sich einen Finger leckte und fühlte dann, wie sie ihn in meinen Anus bohrte.
Thanh schien kunstfertig zu Werke zu gehen, denn auch Nguyet schrie nun von Zeit zu Zeit orgiastisch, wobei escort bayan nişantaşı ihre Kaskaden eher nach Oorr-orr klangen. Wahrscheinlich war es wirklich eine großartige Idee gewesen, Nguyets Busch mal ein wenig zu entkernen und leckfreudiger zu gestalten. Ich versuchte, mich an das vorletzte Mal bei Nguyet im Musterhaus zu erinnern, aber, nein, damals hatte Thanh Nguyet nicht geleckt. Das war wohl heute ihr erstes Mal. Na, halleluja!
Ich konnte und wollte mich nun auch nicht mehr zurückhalten und stimmte in den Chor heiseren, orgiastischen Gestöhns ein. Wir schienen uns gegenseitig in unserem Geschrei übertrumpfen zu wollen. Man konnte uns sicher auch außerhalb des Separees hören. Egal, heute, an diesem Donnerstag zur Mittagszeit, war wohl niemand wirklich in der Nähe. Mein Schwanz war mit weißlichem Schaum verklebt, und irgendwann sah ich, wie ein weiterer großer Tropfen aus Thanhs Möse heraus auf Nguyets schönes Gesicht tropfte.
Mir fiel auf, dass ich Anfang Dezember, vor drei Monaten, Frau Yen in genau dieser Stellung über ihrer Tochter kniend gefickt hatte, aber nicht in ihr gekommen war. Damals hatten wir noch einmal die Stellung gewechselt, aber heute schien das nicht angesagt. Nguyet massierte mir nun meine Eier mir einer Hand, aber hätte sie unbedingt gewollt, dass wir tauschten, hätte sie sicher etwas gesagt. So lehnte ich mich noch einmal nach vorn, zog Thanh mit aller Kraft an mich, und explodierte dann in ihr.
Während ich röhrte und mich zuckend entlud, kreischte Thanh in einer Tonlage, die sich so noch nicht von ihr gehört hatte. Nachdem die Spritzer abgeklungen waren, fiel mir wieder auf, wie sehr ich pissen musste, und zog raus: natürlich schwappte gleich in großer Klecks Sperma aus Thanh heraus auf Nguyets Gesicht, aber das schien genau das zu sein, worauf sie gewartet hatte.
„Geil!” keckerte sie und leckte sich die Lippen.
Ich rückte ein wenig von Thanh weg und sah ihrer pulsierenden Möse zu, wie sie sich noch weiterer Spermatropfen entledigte, die natürlich wieder auf Nguyet hinuntertropften. Ich stieg vom Bett und ging ins Bad; eventuelle Pissspielchen mussten warten. Als ich wieder im Zimmer kam, hatten sich Thanh und Nguyet aufgesetzt und tupften sich gegenseitig ab. Ich ging zum Kühlschrank, um den Rest des Proseccos auf unsere beiden Gläser zu verteilen.
Eigentlich wollten wir wohl alle verschnaufen, aber nun musste Thanh pinkeln. So standen wir auf und gingen nach draußen unter die Dusche. Nach dem ganzen Trallala waren wir wohl alle zu erschöpft und schauten ihr nur erheitert zu, wie sie sich herrlich schamlos erleichterte. Dann duschten wir kurz und gingen zum Becken. Wir schoben die bunten Schaumstoffmatratzen zusammen und legten uns nebeneinander. Ich bedauerte, dass der Prosecco alle war, und so stand Thanh auf und betätigte die Klingel.
„Wenn der Typ kommt, wickle ich mir ein Handtuch um und gehe zur Tür,” versprach Thanh, und wir schlossen wohl alle drei die Augen.
Oder sahen in den Himmel. Ich zumindest. Es gab kaum Wolken, die ich mit meinen Augen verfolgen konnten, und so holte ich mir meine Zigaretten und eine Flasche Wasser. Ich brauchte immer irgendetwas zu trinken, wenn ich rauchte. Die beiden Damen schwiegen miteinander, aber als ich mich wieder hingelegt hatte, sagte Nguyet:
„Ich kann’s gar nicht erwarten, nachher nochmal zu ficken.”
„Ja, Nguyet, nachher bist Du dran … ich seh’ Euch zu,” sagte Thanh leise und erschöpft.
Wir dösten noch ein Weilchen, aber dann ging ich endlich ins Wasser. Weich umfing mich der Zauber aus den Tiefen der Erde, und ich ließ mich auf dem Rücken treiben. Thanh wusste, dass das Wasser am Rand ihr nur bis zur Brust ging und kam mit hinein. Wir schwebten gemeinsam durch das lauwarme, leicht nach Schwefel riechende Nass und küssten uns. Gerade als Nguyet sich zu uns gesellen wollte, hörte wir aber die Klingel und Thanh sagte:
„Das ist der Typ mit dem Wein.”
Nun wollte sie aus dem Wasser steigen, um zur Tür zu gehen, aber Nguyet war ja ohnehin draußen und somit näher dran. Sie griff sich ein Handtuch und ging zum Tor, während Thanh und ich weiter durchs Wasser tollten. Wir küssten uns wieder, doch dann sah ich, wie Nguyet mit dem Typen zusammen ins Zimmer ging, so, als ob er darauf bestanden hatte, die Flasche selbst in den Kühlschrank zu stellen. Er kam nach einer Minute auch tatsächlich ans Becken und gab mir ein Glas kühlen Schaumweins. Thanh hatte ihren nackten Körper hinter meinem verborgen, aber er hatte wohl durch das trübe Wasser hindurch zumindest mein Schamhaar, wenn nicht sogar meinen Schwanz ausmachen können. Naja, egal. Ich ließ Thanh trinken und sah, dass er wieder ins Zimmer ging, wo Nguyet wohl immer noch war. Naja, vielleicht war sie ja mittlerweile kurz ins Bad verschwunden …
Thanh setzte sich mit dem Rücken zum Zimmer auf den Beckenrand, und ich stellte mich zwischen ihre Beine. Ihre Möse war sicher noch wund vom Ficken, und so unternahm ich nichts, um unsere Lust ausdrücklich zu befeuern, sondern streichelte sie nur zärtlich und spielte mit ihren Nippeln. Dann ließ ich mich noch einmal nach hinten fallen und trieb in Kreisen gedankenverloren durch das Becken, bis ich ein entferntes a-ha-a-ha hörte. Nein! Echt?! Ich blickte in Richtung des Bungalows und sah, dass Nguyet mit hochgestellten Knien auf dem Bett lag und der Typ sie knallte.
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