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Eine 1. BDSM-Bekanntschaft – Teil 2

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Cumshots

Vorwort

Bitte lest zu dieser Geschichte vorab den ersten Teil dazu, sofern noch nicht geschehen, da das Ganze aufeinander aufbaut.

Des Weiteren wollte ich noch einmal festhalten, dass alles Folgende einvernehmlich geschieht bzw. geschehen ist.

Und nicht zuletzt noch einen herzlichen Dank an den hier ebenfalls aktiven Autor “VIKING_FICKTIEF69”, der mit Korrekturen, Hinweisen und weiterführenden Fragen geholfen hat, den 1. Teil fertig zu stellen und diesen 2. Teil probegelesen hat! 🙂

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Eine erste BDSM-Bekanntschaft – Teil 2

Nach diesem für mich außergewöhnlichen Wochenende fuhr ich mit dem Zug von Wien wieder nach Hause, wo ich studierte. Alleine im Abteil konnte ich mich ausbreiten, es mir gemütlich machen, mich erholen und alles erst einmal sacken lassen. Das monotone Rattern der Räder über die Gleise war fast einschläfernd und so fand ich langsam etwas Ruhe. Müde blickte ich aus dem Fenster, sah die abwechslungsreiche Landschaft vorbeiziehen. Es war sehr intensiv und beanspruchend gewesen. Zwei Nächte lang war ich bei ihm und stand noch völlig unter dem Eindruck dieser für mich besonderen Zeit.

Noch nie hatte ich so etwas erlebt. Mit meinem ersten nennenswerten Freund hatte ich mich zwar schon ordentlich ausgetobt, aber das war neu für mich. Ich spürte meine Genitalien die ganze Zeit, sie fühlten sich beansprucht an und brannten leicht, das war ein herrliches Gefühl. Das Sitzen fiel mir nicht so leicht, bei jeder kleinsten Lageveränderung spürte ich meinen immer noch etwas schmerzenden Hintern, auch das fühlte sich einfach nur gut an. Die Augen schließend fühlte ich bewusst nach diesen wohlig stimulierenden Körperempfindungen und was sie jetzt noch in mir anrichteten. Mein Höschen hatte gar keine Chance zu trocknen und so hatte ich viel länger etwas von diesem einprägsamen Wochenende.

Ich fuhr nur ungern wieder zurück, trotzdem mussten wir beide uns wieder unseren zahlreichen Seminaren an der Uni widmen und zugegebenermaßen brauchte ich auch eine Pause nach diesem herausfordernden Wochenende.

Während der Zug sich an dunklen Wäldern und kleinen, alten Bahnhöfen entlang langsam einen Pass hoch arbeitete, war ich mental noch immer ganz gefangen von dem, was ich erlebt hatte. Gedanklich rekapitulierte ich die letzten Tage:

Freitag Abend

Nach unserer ersten Session Freitag abends, meiner ersten überhaupt, in der er mich gefesselt, erregt, geschlagen, genommen und befriedigt hatte, nahm er mir die Augenbinde und den Knebelball ab. Erst da konnte ich ihn das erste Mal nach meinem, aber nicht seinem, Blind Date sehen. Das war ein tiefgreifender Moment für mich und der Kuss danach gestaltete sich außerordentlich innig.

Wir waren in seiner kleinen Altbauwohnung. Mich erstmals in dem größeren Raum, in dem alles geschah umsehend, erkannte ich einen Wohn- und Schlafbereich. Alles war auf einem Parkettboden mit Holzmöbeln eingerichtet, darunter ein Hochbett, eine Couch sowie ein Schreib- und ein Esstisch mit entsprechenden Stühlen, funktional und gleichzeitig eine warme Stimmung hervorrufend.

Er hatte sich wieder angezogen, trug eine schwarze Stoffhose und ein ebenso schwarzes T-Shirt, während ich immer noch nackt auf dem Tisch gebeugt und fixiert auflag. Mich vermutlich erst einmal betrachtend, löste er schließlich nach einiger Zeit meine Fesseln, mit denen ich auf dem Tisch fixiert war und nahm mich fürsorglich in den Arm. Auf unserer Bettstatt, zu der er mich geführt hatte, hingen wir beide still unseren entrückten Gedanken nach und brauchten etwas Zeit, bis wir uns von dem Erlebten etwas gefangen und erholt hatten.

Unfassbar zu was für einer Aktion ich mich da hatte hinreißen lassen!

Ich konnte selbst noch nicht glauben, dass ich nun den ersten Schritt in eine neue Dimension in meinem Leben getan hatte. Das war mit Abstand das heftigste sexuelle Abenteuer, das ich bisher je erlebt hatte. Trotzdem oder gerade weil es so krass war, fühlte ich mich jetzt unglaublich gut.

Dennoch huschten Schauer durch mich, die ich überhaupt nicht einsortieren konnte. Er verstand meinen Körper hingegen anscheinend besser als ich und legte mir eine wärmende Decke über die Gänsehaut, die sich gebildet hatte. Nackt wie ich war, kühlte ich nach der brodelnden Hitze meiner Lust, die mich zum Schwitzen gebracht hatte, nun etwas aus. Dabei schmunzelte er mir freundlich zu: “Mehr brauchst du erst einmal nicht an zu haben.”

Es schien, als musste ich mich wohl daran gewöhnen, als einzige meinen entblößten Körper dauerhaft zu offenbaren. In der trunkenen Glückseligkeit, die ich immer noch fühlte, machte mir das jedoch nichts aus. Für die Wärme, die er mir mit seinen Worten und der Decke zuteil werden ließ, lächelte ich ihn dankbar an und wir fühlten uns vertraut verbunden und begannen zu reden.

Er erzählte von sich, was er über das Internet und Telefon noch nicht preisgeben wollte. So erfuhr ich erst jetzt seinen Namen, Markos, seine Wurzeln, er war halber Grieche, hier geboren und zutiefst wienerisch aufgewachsen, popüler casino wie er zu seinem Physik Studium kam, nachdem er erst ein bisschen herumprobieren musste, was er überhaupt mit seinen Leben anfangen wollte und wie er nebenher seinen Unterhalt finanzierte, indem er auf der Volkshochschule Unterricht gab.

Die sich ergebende lockere Stimmung tat nach der aufgeheizten Session gut, ich fühlte mich zunehmend wohl und behaglich. Sein harmonischer Plauderton beruhigte mich wieder, nachdem ich mich mit aller Auf- und Erregung auf seine dominanten und strenger klingenden Kommandos eingelassen hatte.

Langsam fühlte ich mich auch wieder auf sicherem Terrain und kam nicht umhin, ein wenig mit ihm zu schäkern und zu flirten, während ich seine wärmende Umarmung genoss.

Er reizte mich, ich mochte seinen Intellekt, seine gewählten Worte und natürlich nicht zuletzt seine Dominanz.

Konnte ich ihn auch für mich gewinnen?

Nicht nur sein sexuelles Verlangen, sondern auch seine Zuneigung?

Ich konnte gar nicht anders als zu versuchen, es darauf anzulegen!

So schmiegte ich meinen blanken Körper bewusst enger an ihn, bezirzte ihn mit koketten Augenaufschlägen, ging mit ohnehin schon vorhandenem, großen Interesse auf alles was er sagte ein und versuchte ihn mit meinem Charme einzuwickeln. Gleichwohl verlor ich irgendwann in seiner beherrschenden Nähe mich und mein Ziel aus den Augen und ließ mich stattdessen von seiner Präsenz und Ausstrahlung ganz einnehmen. Und sah selbst wie verzaubert zu ihm hoch, sah in seine tief dunkelbraunen Augen, eingefasst von einem freundlich lächelndem Gesicht mit einem schwarzen Dreitagebart und ebensolchen kurz geschnittenen Haaren.

Er wiegte mich sachte in seinen Armen und meine dunkelbraunen langen Haare rutschten gebündelt in einem dunkelbraunen Pferdeschwanz über meine Schulter. Scheinbar spürte er bewusst nach meiner weichen Haut und sah mir aufmerksam in meine ebenfalls dunkelbraunen, mandelförmigen Augen.

Was dachte er gerade?

Gefiel ich ihm?

Mein weiblich geschwungenes Becken lag seitlich auf seinem Schoß, um meinen gerade mit dem Rohrstock malträtierten und wohlig brennenden Hinterbacken zu schonen. Meine schmale Körpermitte wurde wie in einem Nest von ihm, im Schneidersitz, mit seinen Beinen, auf denen ich auflag, umfangen. Meine Schenkel lagen auf ihm auf und meine Beine ruhten über dieses Nest hinaus auf dem Bett. Mein Oberkörper lehnte ihm zugewandt, umschlungen von seinen starken Armen, auf seinem, die vollen Rundungen meines Busen teilweise an seinen Oberkörper gepresst. Immer wieder glitt seine andere Hand zwischen uns, umfing meine große Handvoll Brust, fühlte sie, drückte und streichelte sie sanft und berührte mit der Handfläche meine Brustwarzen. Das kribbelte einerseits in mir, andererseits war ich so in der Behaglichkeit gefangen, die er mir spendete, dass ich das kaum stimulierend, sondern eher beruhigend wahrnahm.

Wir redeten lange und einander annähernd tief in die Nacht hinein. Auch ich erzählte viel und wahrscheinlich auch viel zu viel von meinem Leben. Von dem mich einengenden, konservativen Landleben und wie sehr ich es genoss, nun in einer größeren Stadt zu studieren, wo ich mich viel freier fühlte. Und vieles mehr. Mein ganzes bisheriges Leben sprudelte aus mir heraus, denn ich musste mir die vorher schon so lange aufgebaute Spannung irgendwie von der Seele reden. Mittlerweile drehte ich immer mehr auf und war völlig ins Erzählen und Diskutieren involviert. Im Zuge dessen fiel ich ihm in meinem Enthusiasmus immer öfter ins Wort, weil mir oft etwas Passendes zu seinen Ausführungen einfiel, das ich dazu unbedingt loswerden musste. Dass ich damit zunehmend in eine unangemessene Unhöflichkeit abrutschte, merkte ich in diesem Moment noch nicht.

Irgendwann musste Markos dem wohl schließlich rigoros Einhalt gebieten, denn für mich völlig überraschend schob er mich entschlossen zur Seite, stand auf, stellte sich vor mich hin und holte sein steifes Glied hervor. Ohne einleitende Worte zog er mich an meinen Haaren in eine vor ihm kniende Haltung und drückte meinen Kopf einfach über sein Rohr. Dies tat er so selbstverständlich, dass ich nunmehr sprachlos meinen Mund öffnete und ihn eindringen ließ.

Was sollte das nun?

In meinem Kopf rotierte nicht nur sein Schwanz, auch meine Gedanken. Eigentlich war ich gerade dafür überhaupt nicht in Stimmung, genoss ich doch unsere lebendigen Gespräche zu sehr und dachte, mir stünde nach unserer ersten Session eine längere Pause und ausgiebige Erholung zu.

Dessen ungeachtet ließ mir sein forderndes Verhalten keine Wahl und drängte mich einfach so wieder in die Rolle seiner Ergebenen. Damit rang er mir gänzlich die Kontrolle an der Situation ab, sofern ich diese überhaupt je hatte.

Vergeblich versuchte ich, der neuen Lage wieder habhaft zu werden, seinen voll erigierten Kolben in meinem Mund kennenzulernen und mich in Ruhe auf ihn einzustellen, damit ich mich entsprechend um ihn kümmern konnte. Gerne hätte ich ihn auch lenkend yatırımsız deneme bonusu mit meinen Händen verwöhnt. Gerade als ich diese von seinen Oberschenkeln tastend zu seinem Schaft bewegte, schob er sie ruhig, aber unmissverständlich wieder weg. Er ließ es nicht zu, dass ich ihn und sein Gemächt irgendwie unter Kontrolle bekam, hielt meinen Kopf an meinem Pferdeschwanz gepackt fest und drängte mir immer wieder sein pralles Glied zwischen meine Lippen.

Völlig aus dem Konzept gebracht, weil er sein bestes Teil in unregelmäßigen Abständen rüpelhaft in meinem Mund stopfte, wusste ich überhaupt nicht, wie ich so meine Blaskünste anwenden sollte.

Was hatte er vor?

Ich sollte und wollte ihn doch gern verwöhnen?

Wieso überrumpelt er mich dermaßen?

Was sollte das?

Ich wurde ein bisschen wütend, dass er mich nicht machen ließ. Wollte ihm zeigen, dass ich es lieber anders wollte und versuchte, meinen Kopf von seinem immer wieder in mich stoßenden Hammer weg nach hinten zu drücken, um ein bisschen Freiraum zu bekommen. Gleichzeitig stemmte ich mich mit meinen Händen widerborstig an seinen Oberschenkeln ab. Völlig unbeeindruckt fing er jedoch alle meine Versuche ab, schob sich mir noch unnachgiebiger entgegen und drückte meinen Kopf nun mit richtig Kraft auf seinen kompromisslosen Riemen.

Er ließ mir keine Chance und schließlich steigerte er seinen Takt noch weiter und hämmerte seinen Knüppel wie einen unnachgiebigen Bolzen immer heftiger in meinen Mund, den er mit festem Griff an meinem Kopf in Position hielt. Er war einfach stärker als ich und mir blieb nur noch übrig, mich gefügig darauf zu konzentrieren, meinen Mund offen, weich und gleichzeitig eng zu halten, um irgendwie mit seinen oralen Penetrationsschüben mitzuhalten und ihm gleichzeitig so viel Lust zu verschaffen, wie mir in dieser erschwerten Lage möglich war.

Verdammt, was machte er da?

Mir liefen einzelne Tränen über die Backen und ich fühlte mich völlig überfordert. Meine Arme nun um seine Oberschenkel gewunden, hielt ich mich an ihm fest, um seinen rabiaten Ansturm stabiler entgegenzunehmen. Die Gedanken, die mir vorher noch wild durcheinander gestürzt waren, verblassten zunehmend, da ich jede Konzentration brauchte, um die gegenwärtige Situation irgendwie zu bestehen. Zwischen seinen rücksichtslosen Stößen versuchte ich, genug Luft zu erringen und tapfer meine Mundhöhle weiter dem hinzugeben, was er mit mir trieb.

Mit dem Vorsatz, das was er von mir wollte, irgendwie zu schaffen, konnte ich mich langsam an seinen Andrang gewöhnen und war dem eine zeitlang zumindest irgendwie gewachsen. Das Gefühl, die Situation wenigstens ein Stück weit wieder unter Kontrolle zu haben, war mir jedoch nicht lange vergönnt.

Hinzukommend begann er bald, mir seinen herrischen Prügel ungestüm noch tiefer in meinen Mund bis gegen meinen empfindlichen Rachen zu treiben, sodass ich heftig würgen musste und mich seiner rabiaten Penetration verzweifelt entziehen wollte. Bloß ließ er meinen Kopf nicht los, zog seinen Docht lediglich ab und zu ein Stück zurück, damit mir das Atmen leichter fiel und prügelte ihn dann noch wie mit Anlauf wieder tief in meinen Hals.

Seine grobe Raserei überwältigte mich und irgendwo in meinem Hinterstübchen fand ich das unfassbar geil!

Nur war ich vom Geschehen zu ein- und mitgenommen, um mir dessen bewusst zu werden.

Markos drangsalierte mich weiter mit seinem beharrlichen Riemen und wieder musste ich würgen, während mir die Tränen bereits wie Rinnsale die Wangen hinunter liefen. Von seinem Ansturm war ich völlig überrannt, konnte dem nichts mehr entgegensetzen und brauchte alle meine Kraft und Gedanken, um mit dem klar zu kommen, was er mir da hinein schob.

Noch ein paar Male gönnte er mir ab und zu beim Zurückziehen etwas Luft zum Atmen und hämmerte schließlich die letzten energischen und tiefen Stöße mit Nachdruck gegen meinen Rachen.

Während ich nicht mehr wusste, wo oben und unten war und nur noch darum kämpfte, nicht weiter würgen zu müssen, kam er letztendlich brummend und ergoss sich in meinen malträtierten Mund.

Er kam, ich hatte es geschafft!

Seinen Samen zu schmecken war ein unglaubliches Glückserlebnis, nicht nur weil es das Ende dieser für mich völlig neuartigen Tortur bedeutete, sondern weil es mir wie eine hart erarbeitete Belohnung erschien und ich war dankbar, dass er mir diese gönnte. Er zog sich leicht zurück, damit ich seinen Samen ganz aufnehmen konnte. Sein Sperma in meinen Mund sammelnd, nahm ich seine sämige Beschaffenheit und den speziellen Geschmack mit bewusstem Genuss in mich auf und sah währenddessen mit wässrigen Augen und gleichzeitig voller Hingabe und Zuneigung zu ihm auf, in seine Augen, in denen ich Stolz, Zufriedenheit und Wohlwollen erkannte. Auch dafür spürte ich tiefe Dankbarkeit.

Dann schluckte ich seinen Erguss in einen einzigen großen Schluck hinunter, während unsere Blicke ineinander verschränkt blieben. Es war, als würden sie miteinander in einer geheimen Sprache ilk üyelik deneme bonusu veren siteler sprechen, die ich in diesem Moment nur erahnen konnte. Ein paar Momente lang passierte nichts, während ich die letzten Tropfen hingebungsvoll von seinem Stück leckte und wir sahen einander nur an, erholten uns von dem gerade Erlebten.

Dann ließ er mich los, setzte sich wieder zu mir, holte mich zärtlich zurück in seine Arme, reichte mir ein Taschentuch für die Tränen, zog die Decke fürsorglich über mich und begann den Gesprächsfaden wieder da aufzunehmen, wo ich ihn als letztes unterbrochen hatte mit meiner haltlosen Plapperei. Er setzte seine Ausführungen eloquent fort, als wäre nichts passiert und streichelte zart wie eine Feder über meine Arme.

Es fiel mir schwer, ihm weiter zu folgen, denn in meinem Kopf stürzten die Gedanken wild durcheinander.

Was war das gewesen?

Was hat er da mit mir gemacht?

So grob war noch nie jemand bei einem Blowjob mit mir umgegangen?!

Noch völlig geflasht von dieser barbarischen Aktion, war mein Blick von der Nässe in den Augen verschwommen und ich musste mich immer noch bemühen, wieder ruhiger zu atmen.

Dieses Mal plauderte nun er munter vor sich hin.

Ich verstand gar nicht, was er da von sich gab und spürte immer noch den Druck an meinen Gaumen und Rachen. Er grinste mich listig an und ignorierte meinen derangierten Zustand, den er mir anzusehen schien. Noch immer hörte er nicht auf, über für mich nun Belangloses zu reden, während mir immer mehr ins Bewusstsein stieg, wie krass und abartig das eben gerade war. Und ich war verstört, wie geil ich mich jetzt dadurch fühlte.

Immer noch nackt spürte ich, wie es nass an meinen Beinen entlang lief.

In meinen wirbelnden Gedanken und Empfindungen gefangen, vernahm ich nur noch seine letzten Worte: “… nicht wahr?” Ich hatte keine Ahnung, was er gesagt hatte und nickte verwirrt zustimmend. Er stand auf und lud mich in unser Nachtlager ein, denn es war schon spät in der Nacht und er wollte anscheinend schlafen gehen. Eigentlich verbrachte er die Nächte in seinem Einzelhochbett. Da das allerdings etwas unpraktisch war zu zweit, vor allem wenn man aktiver sein wollte, hatte er die darunter stehende Couch ausgezogen und mit Bettwäsche versehen, wo wir genug Platz haben sollten.

So legten wir uns beide zum Schlafen hin, ich nackt und er nur mit T-Shirt bekleidet. Er deckte uns zuvorkommend zu und löffelte sich harmonisch von hinten an mich, sodass er mich mit seinen Armen wohlwollend umfangen konnte. Wie beiläufig platzierte er seine Hände, so wie es bequem für ihn war, an meiner Brust und auf meinem Becken, in der Nähe meiner rasierten Scham und ließ sie dort ruhen. So von ihm eingefasst, wartete ich darauf, dass etwas passierte. Schließlich schmiegten wir unsere Körper fast nackt aneinander und konnten viel Haut spüren, waren einander ganz nah.

Würde er mich jetzt streicheln?

Würden seine Hände auf Wanderschaft gehen?

Meine Brüste umfangen und reizen?

Mit seiner Hand zwischen meine Beine fahren?

Ich war spitz und konnte kaum erwarten, dass er meinen Körper erkundete. Markos bewegte seine Hände jedoch nicht.

Wieso nicht?

Konnte er tatsächlich einfach von mir lassen?

Und wieso konnte ich es nicht?

Während ich mir diese Fragen stellte, schmolz ich genussvoll in seinen Armen durch seine körperliche direkte Präsenz, die ich förmlich in mich aufsaugte. Allein von ihm kam keine Regung und ich selbst wagte es nicht, meinen bedürftigen nackten Körper zu bewegen.

So verging die Zeit, während ich aufgekratzt und mit tropfender Dose sein weiches Glied an meinem empfindlichen und wohlig schmerzenden Pobacken und seine Hände an meiner Brust und über dem Becken liegen spürte. Immer noch tat er nichts, während ich wartete und hoffte, dass er sich meiner noch einmal annahm.

Vielleicht musste ich ihm nur zeigen, dass ich noch voll in Hitze stand und noch gar nicht ans Schlafen denken konnte?

Als ich es in meiner feuchten Ungeduld nicht mehr aushielt und kurz davor war, mich bemerkbar zu machen, mich an ihm zu reiben und mich so zu bewegen, dass ich mehr von seinem Körper spüren konnte, vernahm ich sein leises Schnarchen.

Getroffen wurde mir klar, dass er einfach eingeschlafen war!

Und das, wo ich lüstern in seinen Armen lag und keine Ruhe finden konnte. Ihn zu wecken wagte ich jedenfalls auch nicht und so lag ich still und schmorte in meinen eigenen Saft.

Der Kerl machte mich wahnsinnig!

Irgendwann später sank dann auch ich in den erlösenden Schlaf. Erst hatte ich wilde Träume, und als ich endlich schon eine Weile tief und süß schlief, spürte ich etwas, das mich wieder weckte.

Es dauerte eine Weile, bis ich soweit klar wurde, dass ich erkannte, was da so an mir bohrte. Ich maunzte etwas unwirsch und verschlafen, weil ich aus meiner so schwer erreichten seligen Ruhe gerissen wurde. Als Antwort spürte ich lediglich, wie sein praller Pint nun mit etwas mehr Druck immer tiefer in meine Spalte geschoben wurde. Er glitt anstandslos in mich, ich musste noch nass gewesen sein. Dabei hielt er meine Arme und Hände in einer engen Umarmung fest und schob sich in einem langsamen und ruhigen Takt in mein Fleisch. Immer noch war ich nicht ganz da und vom Schlaf so träge, dass ich ihn matt gewähren ließ, wie er wollte.

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