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Elias am Kreuz (09)

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Blackandwhite

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Elias am Kreuz — Teil 9

Der Legionär stieg von ihm herunter. Er zog seine Uniform an. Die Leute rundum applaudierten. Sie machten zotige Bemerkungen. Der Legionär lachte mit den Zuschauern. Elias fühlte Scham und Erniedrigung. Und doch war er dankbar für das, was man ihm angetan hatte. Es war ein intensives Erlebnis gewesen. Noch nie hatte Elias Sex auf diese Weise erlebt. Er war noch immer fassungslos, über das was er gerade mitgemacht hatte.

Der Legionär kniete weiter unten am Kreuz bei seinen Füßen und schloss die Fußgelenke von Elias in die Ledermanschetten ein.

Danke, dachte Elias. Danke, dass du mich am Kreuz befestigst. Fessele mich! Kreuzige mich!

Und morgen kannst du mich wieder auf dem Kreuz schänden, wenn dir danach ist.

Zwei Männer Mitte 20 standen ganz nahebei und sahen interessiert zu, wie Elias die Füße eingeschlossen wurden. Elias wusste ganz genau, dass diese beiden Männer homosexuell waren und dass sie auf nackte Füße standen.

„Also ich hätte ja schon Lust, das auch mal auszuprobieren”, sagte einer der beiden Männer. „Das muss sich doch voll gut anfühlen, gefesselt auf dem Rücken zu liegen und dann so richtig durchgefickt zu werden.”

„Vor all den Zuschauern?”, fragte der andere.

„Das wäre ja gerade das tolle”, sagte der erste. „Das wäre ja gerade das interessante daran. Das muss ein unglaubliches Gefühl sein.”

Elias lauschte verzückt. Er fand es erregend, dass dieser Mann von seiner Schändung so erregt worden war.

„Also ich würde das Bürschchen lieber besteigen, anstatt mich selbst nehmen zu lassen”, sagte der andere Mann. Er betrachtete Elias mit schamlosem Interesse. „Er sieht süß aus, wenn er gefesselt ist. Also ich würde seine Hilflosigkeit gerne mal ausnutzen genau wie unser Freund der Legionär.”

„Dann frag doch den Soderberg, ob du dir das Bürschchen mal vorknöpfen kannst, wenn er auf dem Kreuz liegt.”

„Warum fragen! Ich wette, der Legionär hat vorher auch nicht gefragt. Er hat es einfach gemacht. Es schien ihm einen Heidenspaß gemacht zu haben.”

Elias lauschte erregt. Wie es aussah, würde er in den nächsten Tagen erneut erleben, wie er auf dem Kreuz geschändet wurde. Die Aussicht gefiel ihm sehr. Er hoffte, dass es auch wirklich stattfinden würde. Er war mehr als bereit, es über sich ergehen zu lassen. Was der Legionär gerade mit dem angestellt hatte, war so ziemlich das geilste, dass er je erlebt hatte.

Unten war der Legionär mit seinen Füßen fertig, und er stand auf. Er ging zu seinen Kameraden die schon an den Seilen warteten. Das Kreuz wurde aufgerichtet. Elias spürte, wie er aufstieg. Langsam erhob er sich über die Köpfe der Zuschauermenge. Er stieg auf. Es war ein erhebendes Gefühlt. Er fühlte sich großartig. Mit dem Kreuz aufgerichtet zu werden, war etwas ganz besonderes.

Ich werde gekreuzigt. In aller Öffentlichkeit! Ich werde öffentlich zur Schau gestellt. Wahnsinn! Das ist einfach großartig!

Ich bin vor den Augen all dieser Menschen auf dem Kreuz geschändet worden und jetzt steige ich auf.

Er fühlte sich wohl. Er war dankbar. Er war voller Demut und Hingabe. Elias war glücklich.

Macht mit mir, was ihr wollt. Verfahrt nach Belieben mit mir. Ich bin wehrlos. Ich muss alles hinnehmen, was ihr mir antut.

Das Kreuz schlug unten an die Halterung und Elias wurde sanft durchgeschüttelt. Er liebte diesen kleinen Ruck. Der Ruck versicherte ihm, dass das Kreuz jetzt wirklich aufrecht stand, sein großes Eichenkreuz. Es war nur für ihn gebaut worden, um ihn daran zu kreuzigen. Elias seufzte. Er sah, wie ein Legionär unten den Sicherungsbolzen einsteckte, damit das Kreuz aufrecht stehen blieb. Für sechs Stunden. Sechs!

Allein die Tatsache, dass er heute für sechs Stunden am Kreuz bleiben würde, erfüllte Elias geradezu mit Glückseligkeit. Er würde sechs endlose Stunden gekreuzigt sein und vor den Augen der neugierigen Zuschauer die ganze Palette an Gefühlssensationen erleben, die das Kreuz für ihn bereithielt. Er würde Freude empfinden und höchste Erregung, aber auch Schmerz und Qual. Das Kreuz würde ihn über die Meute erheben, ihn aber auch zutiefst demütigen und erniedrigen. Elias wollte alles gerne annehmen. Er war bereit, es zu erdulden.

Während er still am Kreuz hing, dachte Elias über das nach, was ihm gerade widerfahren war. Er war noch immer fassungslos. Der Legionär hatte ihn vor den Augen von über hundert wildfremden Menschen auf dem Kreuz geschändet. Und das hatte sich gut angefühlt. Elias war voller Dankbarkeit.

Er war nicht homo, nicht einmal das kleinste bisschen bi, aber die Geilheit des Legionärs und dass der Mann die Beherrschung verloren hatte und zitternd vor Erregung über ihn hergefallen war, hatte auch Elias erregt, und wie! Es hatte ihm vor allem deshalb gefallen, weil er während der Schändung hilflos gefesselt war. Er war dem Mann wehrlos ausgeliefert gewesen. Er war nichts weiter gewesen als deneme bonusu veren yeni siteler ein Befriedigungsobjekt für diesen Legionär. Der Mann hatte ihn einfach benutzt, ihn zu seiner Befriedigung benutzt. Er hatte Elias gedemütigt. Er hatte ihn erniedrigt. Und das gefiel Elias.

Von mir aus kann der Kerl das jetzt jedes Mal machen, wenn er mich am Kreuz festschnallt, dachte er. Das hat sich total gut angefühlt. Elias wusste genau, wieso das so war. Er hatte diesen fremden Mann mit seinem nackten wehrlos dargebotenen Körper so sehr erregt, dass der Mann nicht mehr an sich halten konnte und über ihn hergefallen war, weil er vor Geilheit nicht mehr in der Lage war, klar zu denken.

Ich war nichts weiter als ein Lustobjekt für ihn. Der Gedanke, dass sein wehrlos dargebotener nackter Körper anderer Menschen in Erregung versetzte, machte Elias voll an.

Er ließ den Blick über die Zuschauermenge streifen. Es waren viel mehr Leute als am Tag zuvor gekommen. Es musste sich rumgesprochen haben, dass da ein junger Mann am Kreuz eine gute Figur machte. Männer und Frauen standen in der Wiese und schauten interessiert zu ihm auf.

Elias fiel auf, dass viele der Zuschauer barfuß waren, vor allem Mädchen und Frauen. Die meisten Frauen in Keltenkostümen waren schon vorher barfuß gegangen, aber heute hatten auch römische Mädchen nackte Füße. Kaum eine trug Sandalen.

War das Absicht? Taten die das, weil ihnen aufgefallen war, dass Elias auf nackte Füße schaute? Um ihn zu reizen? Um ihn zu erregen? Was für ein Gedanke!

Elias schämte sich ein bisschen. Dann machte er sich klar, dass er sich eher dafür schämen sollte, weil er splitternackt und gefesselt vor diesen Leuten am Kreuz hing.

Irgendwie war es egal. Er schämte sich ein wenig, aber auch diese Scham genoss er in vollen Zügen, ebenso wie er es genoss, zu spüren, wie das Kreuz allmählich immer mehr Macht über ihn gewann. Er spürte die aufkommenden Schmerzen. Es waren gute Schmerzen. Diese Schmerzen waren geil. Der Schmerz war erregend. Vor allem deshalb, weil er ihm in aller Öffentlichkeit widerfuhr, vor den Augen von mehr als hundert aufmerksamen Zuschauern.

Das war das Größte. Die vielen Zuschauer. Davon hatte Elias immer geträumt. Dass er am Kreuz öffentlich zur Schau gestellt wurde. Das machte die Sache erst richtig schön. Es war die Erfüllung eines Traumes, nackt und hilflos vor all diesen Leuten am Kreuz zu hängen und den zudringlichen Blicken der Menschen völlig wehrlos ausgeliefert zu sein. Er lehnte sich am Kreuz zurück und gab sich hin. Die Zeit verging …

Elias dachte an eine seiner liebsten Fantasien. In dieser Fantasie war er in einem mittelalterlichen Land mitten auf dem Marktplatz gekreuzigt. Alle Marktbesucher konnten ihn anschauen, so viel sie nur wollten. Genauso fühlte er sich im Moment. Er sah dort unten auf der Wiese die beiden Männer stehen, die darüber diskutiert hatten ihn auf dem Kreuz zu vögeln. Bei der Erinnerung fühlte Elias Scham aufsteigen, doch zugleich erregte es ihn. Nur zu, dachte er. Ihr könnt mich jederzeit haben, wenn ich aufgespannt auf dem Kreuz liege und ich mich nicht wehren kann. Dann stehe ich euch jederzeit zur Verfügung.

Elias stemmte sich am Kreuz in die Höhe. Er stöhnte verhalten. Es fing an. Er begann das Kreuz zu spüren. Wie lange war er gekreuzigt? Eineinhalb Stunden? Oder länger? Es war schwer zu sagen. Wenn er gekreuzigt war, verlor er jedes Zeitgefühl.

Seufzend ließ er sich nach unten sinken. Seine Arme protestierten gegen die harte Aufspannung. Elias keuchte. Er fing an, sich langsam zu winden Der Tanz der Qual begann. Das Kreuz zwang ihn dazu.

Drunten standen die Leute und sahen zu, wie er sich träge am Kreuz wand. Es waren über hundert Menschen gekommen, um Elias am Kreuz zu erleben.

Manche kamen nur kurz. Sie blieben fünf oder zehn Minuten vorm Kreuz stehen und beobachteten den festgeschnallten nackten jungen Mann interessiert. Dann gingen sie weiter.

Doch die meisten Zuschauer gingen nicht weg. Sie blieben die ganze Zeit da und sahen Elias zu, wie er am Kreuz tanzte. Sie verschwanden höchstens mal kurz, um sich etwas zu Essen oder zu Trinken zu holen. Sie machten es sich auf der Wiese gemütlich und sahen zu, wie Elias vom Kreuz gequält wurde. Was sie sahen, gefiel ihnen sehr gut. Das sah man ihnen an.

Elias hing am Kreuz und litt. Er schwitzte. Sein Körper war mit einem Schweißfilm überzogen. Bäche aus Schweiß rannen an seinem nackten Leib hinab. Er stöhnte laut. Es wurde jetzt echt schlimm. Die dritte Stunde war gekommen, dessen war er sich sicher. Das Kreuz nahm ihn jetzt richtig ran. Es schenke ihm Schmerz und Qual. Es schenkte Elias tiefste Demütigung und Erniedrigung.

Drunten vorm Kreuz arbeitete Soderberg konzentriert an seinen beiden Steinrohlingen. Immer wieder unterbrach er seine Arbeit, um zu Elias auf zu schauen und seinen nackten Körper ganz genau zu betrachten. Jedes Mal fühlte Elias Erregung in sich aufsteigen, wenn der Künstler ihn so anschaute. Dass er während der ganzen Prozedur hoşgeldin bonusu sich ständig steigende Schmerzen ertragen musste, machte die Sache erst recht schön für ihn. Auch wenn es qualvoll war, Elias gefiel der Schmerz.

Er keuchte und wimmerte. Er konnte es nicht unterdrücken. Immer wieder gab er Schmerzlaute von sich. Die Leute schauten interessiert zu, wie er sich unter Qualen wand. Baldur Soderberg sah ebenfalls zu. Er sah Elias konzentriert an. Wieder einmal. Er schaute sehr intensiv. Erregung stand in seinen Augen. Dann meißelte er weiter an seinen Statuen aus Marmor.

Elias bäumte sich keuchend auf. Er wand sich. Er bewegte sich am Kreuz hin und her, auf und ab. Er tanzte. Das Kreuz zwang ihn, zu tanzen. Es folterte ihn unablässig und ließ ihm keine Sekunde, um sich zu erholen. Egal wie er sich bewegte, um dem Schmerz auszuweichen, es ging nicht. Er konnte den Schmerzen nicht entkommen. Es tat immer weh. Elias gab einen langen zittrigen Schrei von sich. Er fiel in seiner Fesselung zusammen und wimmerte anhaltend.

Die Zuschauer schauten interessiert. Was sie sahen, gefiel ihnen. In den Augen etlicher Leute stand nichts als pure Geilheit. Es verschaffte ihnen Lust, Elias zuzusehen, wie er sich unter Qualen am Kreuz wand.

Dann hing Elias wie erstarrt am Querbalken. Er fühlte wieder die seltsame Lähmung über sich kommen. Er konnte sich nicht mehr bewegen. Stramm aufgespannt hing er am Kreuz. Er litt unbeschreiblich. Der unmögliche Schmerz füllte ihn ganz aus. Er war überall. Elias konnte ihm nicht entkommen. Er hatte nicht die geringste Chance. Es gab kein Entrinnen für ihn.

Eine Weile hing er vollkommen bewegungslos am Kreuz. Er stöhnte. Er keuchte abgehackt. Er wimmerte. Immer wieder gab er unterdrückte kleine Schreie von sich.

Er versuchte sich in die Höhe zu stemmen. Es ging nicht. Seine Beine waren zu schwach. Elias hing keuchend am Kreuz. Er war zu erschöpft, um sich zu winden. Eine Starre war über ihn gekommen. Ganz still hängen zu müssen war womöglich noch schrecklicher als sich pausenlos zu winden. Elias jammerte.

Er versuchte erneut, sich aufzurichten. Er schaffte es nicht. Der Schmerz bohrte sich in seine Arme. Er zitterte am ganzen Leib.

Jetzt erlebe ich es, dachte Elias. Jetzt erlebe ich es in aller Härte. So ist es, wenn man stundenlang gekreuzigt ist. Man kann nichts tun. Man ist völlig hilflos. Und die Leute sehen zu. Sie sehen alles, was mit mir geschieht. Ihnen entgeht nichts.

Elias schämte sich. Elias hatte Schmerzen. Die Schmerzen waren schrecklich. Aber sie waren auch erregend, genau wie die Scham. Elias war ein Stück weit fassungslos. Je stärker die Schmerzen wurden, desto mehr erregte es ihn, gekreuzigt sie sein. So wie es ihm im Moment ging, hätte er die ganze Welt verraten, um loszukommen und doch erregte es ihn über die Maßen, diese Schmerzen aushalten zu müssen. Gegen seinen Willen gezwungen zu sein, die Pein zu ertragen, machte ihn total geil.

Elias stöhnte laut. Er konnte es nicht verhindern. Er litt. Er versuchte erneut, sich aufzubäumen. Zitternd stemmten sich seine Beine gegen das schräge Fußpodest. Langsam brachten sie Elias´ Körper hoch. Einen Moment schwebte er frei vor dem Kreuz, nur an den Handgelenken und Knöcheln am Holz festgehalten.

Elias drückte sich mit aller Kraft aufwärts. Plötzlich passierte es. Es sprudelte in hohem Bogen aus ihm heraus. Seine Blase entleerte sich krampfhaft.

Die Leute gafften hingerissen. Sie pfiffen und johlten.

Elias verging vor Scham. Er fühlte, wie er knallrot anlief. Es war fürchterlich vor all diesen Leuten zu pissen. Er fühlte sich zutiefst erniedrigt.

Es lief ewig aus ihm heraus. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Mit jeder Sekunde schämte Elias sich noch mehr. Er litt Höllenqualen und er konnte nichts dagegen tun. Er musste es vor all diesen Leuten laufen lassen. Die Leute applaudierten.

„Wie schön!”, rief eine römische Patrizierin.

Elias sank am Kreuz in seinen Fesseln zusammen. Drunten vorm Kreuz hatte sein Urin wieder eine Pfütze gebildet.

Schön, dachte er. Wie man`s nimmt … wenn man zuschauen darf, ist es schön. Erregend schön sogar. Aber wenn man es selber erleidet, ist es zutiefst beschämend.

Aber war diese Scham nicht auch irgendwie schön?

Ein Stück weit schon, überlegte Elias. Die Demütigung gehört dazu. Es ist nun mal erniedrigend, vor den Augen von mehr als hundert Leuten nackt gekreuzigt zu sein. Eigentlich gefällt es mir.

Das süße schwarzhaarige Keltenmädchen kam heran und trat mit nackten Füßen in die Pfütze, die Elias auf der Wiese hinterlassen hatte. Sie tanzte genüsslich in der Pfütze aus warmem Urin herum. Da gesellte sich die römische Patrizierin zu ihr. Die Frau war etwa Ende 30 und sah für ihr Alter noch richtig gut aus. Sie trug ein kostbares Patriziergewand aber sie ging barfuß. Mit nackten Füßen trat sie in die Urinpfütze neben dem Keltenmädchen.

Elias schaute zu. Er sah genau hin, wie die beiden Frauen barfuß in seinem Urin herumtraten. Sie trägt keine Schuhe, überlegte er, yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler während er der Patrizierin zusah, wie sie mit nackten Füßen in seinem Urin herum planschte. Sie ist barfuß, dachte Elias. Gestern trug sie Sandalen. Er erinnerte sich ganz genau das die Frau am Tag zuvor dünnsohlige Sandalen an den Füßen getragen hatte. Sie waren vergoldet gewesen.

Heute ist sie barfuß gekommen, genau wie viele andere Mädchen und Frauen. Elias schaute vom Kreuz herunter genüsslich auf all die nackten Füße, die sich ihm darboten.

Die machen das mit Absicht. Sie posieren absichtlich mit nackten Füßen vor mir. Sie wollen mich damit reizen. Sie wollen mich anmachen. Wahrscheinlich gefällt es ihnen, mich mit ihren bloßen Füßen zu erregen. Gleichzeitig wissen sie dass ihre hübschen Füße für mich absolut unerreichbar sind. Ich bin schließlich gekreuzigt.

Oh, wie ihm das gefiel.

Er dachte an seine Schwester.

Sarah!, dachte er. Wo bist du?

Er vermisste seine Stiefschwester schmerzlich. Wie schön wäre es jetzt, sie mitten unter den Zuschauern zu sehen. Oder, noch schöner, sie neben zu haben, nackt an ein Kreuz geschnallt das seinem glich. Dann würde er zuschauen können, wie Sarah es aus ihrem Schoß heraussprudeln ließ. Elias seufzte. Eine schöne Vorstellung. Eine wunderschöne Vorstellung.

Elias schob sich mit zitternden Beinen in die Höhe.

„Durst!”, presste er hervor. „Bitte, kann ich etwas zu trinken haben?”

Baldur Soderberg unterbrach seine Arbeit. Er sah sich um: „Sonja? Würdest du bitte?”

Sonja kam sofort herbei. Wieder trug sie ihren seltsamen hochgeschlossenen Mantel und war barfuß. Sie schob die Treppenleiter vors Kreuz, stieg hinauf und gab Elias zu trinken.

„Trink”, sagte sie. „Ich gebe dir, was du brauchst.”

„Ja”, rief es aus der Zuschauermenge. „Gib ihm, was er braucht, Sonja! Mach schon!”

„Ja, mach mal!”

„Gib es ihm!”

„Besorge es ihm!”

So riefen sie von allen Seiten.

Sonja ließ sich nicht lange bitten. Sie packte Elias´ Penis und rieb ihn, bis er steif wurde. Sie stellte sich so hin, dass alle sehen konnten, was sie dem armen Gekreuzigten antat. Die Leute johlten und lachten. Sie applaudierten Sonja.

Elias verging vor Scham. Er wurde feuerrot. Aber sein Körper verriet ihn. Sein Becken reckte sich der stimulierenden Hand von Sonja entgegen. Er schämte sich unendlich, aber er genoss es auch, vor den Augen von über hundert Leuten masturbiert zu werden. Er fühlte sich herrlich ausgeliefert. Es tat unendlich gut. Er warf einen Blick auf die beiden jungen Männer von denen der eine gesagt hatte, er würde das auch mal gerne erleben, was Elias gerade erlebt hatte, womit er die Vergewaltigung auf dem Kreuz meinte. Der Mann schaute interessiert zu, wie Elias von Sonja masturbiert wurde. Elias fiel auf, dass der Mann barfuß war. Ob er davon träumte, wie Elias nackt am Kreuz zu hängen und von einer Frau masturbiert zu werden?

Wohl eher von einem Mann, dachte Elias. Vielleicht stellt er sich sogar vor, dass ich ihn vor den Augen der ganzen Meute wichse.

Die Vorstellung gefiel ihm. Er gab sich ganz Sonjas reibender Hand hin. Dabei schaute er die ganze Zeit nach unten auf die vielen hübschen nackten Mädchen- und Frauenfüße.

Wieder masturbierte Sonja ihn quälend langsam. Sie zögerte seinen Orgasmus ewig hinaus. Elias stöhnte laut. Die Leute pfiffen und johlten. Sie lachten ihn aus. Er litt. Er war erregt. Er war wehrlos. Er war hilflos.

Er liebte es.

Elias gab sich hin.

Als er mit einem Aufschrei kam und es aus ihm herausspritzte, applaudierten die Zuschauer erneut.

Danach sank Elias entkräftet am Kreuz zusammen. Für mehrere Minuten konnte er sich nicht rühren. Der Schmerz füllte ihn wieder ganz aus. Sobald Elias gekommen war, war der Schmerz zurückgekehrt. Elias litt still und ergeben. Er hielt es aus. Er konnte es. Er gab sich ganz und gar hin.

Er war mit sich im Reinen. Er erlebte eine grausame Kreuzigung bis zum bitteren Ende. Er erlebte die Erfüllung seines größten Traumes.

Er liebte es. Oh, und wie er es liebte! Er war überglücklich, dies erleben zu dürfen. Mein Gott, dachte er, wenn ich nicht zufällig Soderbergs Annonce in den Social-Networks gelesen hätte! Ich bin so dankbar, dass er mir das hier alles ermöglicht. Hoffentlich braucht er den ganzen Sommer für seine beiden Marmorstatuen. Die Vorstellung, noch viele, viele Tage an diesem großen Eichenkreuz zu hängen und vor den Augen des Publikums zu leiden, erfüllte ihn mit Glückseligkeit. Er bekam genau das, was er sich immer sehnlichst gewünscht hatte.

Die folgende Stunde hing er meistens still am Kreuz. Manchmal fuhr er auf und fing an sich zu winden. Widerstreitende Gefühle füllten seine Seele. Mal ging es ihm gut und er genoss den Schmerz in vollen Zügen. Dann erlebte er den sagenhaften Rausch und schwebte in Erregung und Lust am Kreuz.

Dann wieder litt er unbeschreiblich und er wünschte sich nichts so sehr, wie befreit zu werden. Dann betete er, dass die Pein enden möge. Dann hat er das Gefühl, als nicht eine einzige Minute länger ertragen zu können. Und doch musste er es ertragen. Er wurde dazu gezwungen. Er war am Kreuz befestigt und kam aus eigener Kraft nicht los. Er musste so lange leiden, wie es dem Mann, der ihn hatte kreuzigen lassen, gefiel. Er war Soderberg vollkommen hilflos ausgeliefert. Elias litt.

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