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Lisa, Lebensweg einer Masochistin 02

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Kapitel 1 — Das Konfirmandentreffen

Ich saß bei meiner besten Freundin Marion im Zimmer. Wir tranken Kaffee und suchten im Internet nach Stellen für Animateure. Das Abitur lag gerade hinter uns und jetzt, als Volljährige, wollten wir ein bisschen die Welt erkunden, bevor wir uns für ein Studium oder eine Ausbildung entscheiden würden. Viel Geld hatten wir nicht, also musste erstmal ein Job her. „Na, reich werden wir wohl nicht dabei”, sagte Marion, „600 bis maximal 1000€ im Monat. Arbeitszeit von 9:30 bis 24:00. Allerdings wird Anreise, Unterkunft und Verpflegung gestellt und viel Spaß garantiert”. „Das hieße, dass wir eigentlich fast alles sparen könnten. Aber allein einen Flug nach Sydney bekommen wir nicht für unter 950€”. „Dafür können wir in Australien dann mit „Work and Travel” jede Menge hinzuverdienen”. „Das werden wir auch müssen. Hast Du Dir mal die Preise da angesehen? Ein Hotel oder Essen gehen, können wir uns da niemals leisten”.

„Ja, aber wir wollen doch sowieso in Hostels absteigen, um andere jungen Leute kennenzulernen”. „Warte, hier habe ich was! Schau mal her: Exklusiver Club „Caribbean” auf einer kleinen Insel vor Afrika im Atlantik. Sie bieten 1500€ im Monat. Inklusive, Kost und Logis (Zweibettzimmer), sowie Hin und Rückflug ab vier Monate Vertragslänge. Sie wollen ihre Gäste mit schönen Menschen umgeben, daher werden nur Bewerbungen mit aussagekräftigem Foto (Portrait und Ganzkörper im Bikini oder Badehose) berücksichtigt. Was sagst Du?”. „Hört sich gut an. Ich hoffe nur, dass Angrapschen nicht im Preis miteingeschlossen ist”. „Kann ich mir nicht vorstellen. Das ist ein Club mit deutschem Management. Geschäftsführer ist ein Karl Lauser. Hier mit Bild. Sieht sympathisch aus und ist sicher schon so um die 34. Macht einen seriösen Eindruck”.

„OK, dann lass uns das versuchen. Dann haben wir ja schon einige zusammen. Irgendwer wird uns schon nehmen”. „Mensch, wir müssen los. Unser Konfirmandentreffen fängt gleich an. Ich bin so gespannt, wer alles kommt. Wir haben ja viele in den letzten vier Jahren gar nicht mehr gesehen. Finde ich eine tolle Idee von unserem Herrn Pfarrer, uns alle mal wieder zusammenzutrommeln. Mal sehen, ob er Dir wieder eine Reinigung anbietet”. Ich knuffte sie in die Rippen. In unserem Urlaub vor zwei Jahren, hatte ich mich zweimal überreden lassen, mich von meinen Sünden reinigen zu lassen. Na ja, wenn ich ehrlich bin, war die zweite Reinigung sogar meine Idee gewesen. Ich wurde auf einer echten gut restaurierten Streckbank gestreckt. Allein die Erinnerung daran, ließ mir Schauer den Rücken herunter rieseln, aber auch sehr wohlige erregende Gefühle in meinem Schambereich auflodern.

Marion und meine anderen besten Freunde, Fred, Jenni, Tom und Walter, wussten von meiner Veranlagung. Wir hatten vor zwei Jahren einen aufregenden Urlaub zusammen verbracht. „Und vielleicht ist ja Walter auch wieder zurück. Jetzt müsste er doch auch mit dem Abi fertig sein. Hast Du immer noch nichts von ihm gehört?”. „Nein. Du?”. „Nein”. Während dieses Urlaubs, waren Walter und ich uns nähergekommen, aber wir wurden kein Paar. Er hatte irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe und meinte, er sei mir noch nicht gewachsen. Was immer das bedeuten sollte. Gut, er war etwas pummelig, aber andererseits ein blitzgescheiter, sensibler, einfühlsamer und sehr humorvoller Freund.

„Und jetzt zur lebensentscheidenden Frage aller Frauen: Was ziehen wir an?”. Ich lachte, als ich sah, wie Marion ihr „kleines Schwarzes” aus dem Schrank holte. „Marion, das ist ein kirchliches Treffen und kein Discobesuch. Also ich bleibe so, wie ich bin”. „Du siehst ja auch in allen Klamotten toll aus. Ich muss da schon etwas nachhelfen”. „Was soll an meinen Sneakers, Jeans und T-Shirt schon toll aussehen, liebste Marion?”. „Das kann ich Dir sagen: Die Jeans zeigen unten deine schlanken nackten Fesseln und umspannen oben deinen perfekten Po. Der breite Gürtel betont deine Wespentaille noch zusätzlich. Und dein T-Shirt da oben wird trefflich von deinen C-Cup Brüsten ausgebeult, während meine bei B hängengeblieben sind. Da hilft nur ein Push-up BH”. Ich lachte und schüttelte den Kopf. „Du würdest viel besser zu Walter passen mit deinen Minderwertigkeitskomplexen”. Jetzt knuffte sie mich in die Rippen.

Unser Pfarrer stand im Eingangsbereich und begrüßte uns höflich. Nichts deutete darauf hin, dass er mich schon zweimal heftig gefoltert hatte. Nackt, versteht sich. Aber er verhielt sich so neutral, dass ich nicht mal rot wurde, bei seinem Anblick. Wir holten uns was zu Trinken und begrüßten alle, die wir kannten. Eigentlich hätten wir ja alle kennen müssen, aber bei dem ein oder anderen brauchten wir eine Weile, bis der Groschen fiel. Zwischen 14 und 18 Jahren hatten sie einige doch ziemlich verändert.

Ich tippte Marion an. „Wer ist denn dieses Paar da hinten?”. Ihr Blick folgte meinem Finger. Dann fing sie an zu lachen. „Ist das dein Ernst? Du erkennst deinen heiß geliebten Walter nicht wieder?”. Sie nahm mich bei der Hand und zerrte mich in seine Richtung. Ich leistete mäßigen Widerstand: fındıkzade escort „Warte doch mal. Mit wem unterhält er sich denn da?”. Er stand mit dem Rücken zu uns und unterhielt sich angeregt mit einer umwerfenden Rothaarigen. Aber Marion ließ sich nicht beirren. Sie tippte ihm auf die Schulter und fiel ihm um den Hals, als er sich umdrehte.

„Marion! Wie schön, Dich endlich mal wieder zu sehen!”. Er drückte sie an sich. Dann fiel sein Blick über ihre Schulter auf mich. Er löste sich langsam, trat einen Schritt auf mich zu, hob mich hoch wie eine Feder, und drückte mich wortlos an sich. Dann setzte er mich ab und sagte: „Lisa! Ich hatte so gehofft, Dich hier zu treffen”. Sein Blick bohrte sich in meine Augen. Ich war so perplex, dass ich erst jetzt ein Wort herausbrachte: „Hallo, Walter”.

„Would you be so kind and introduce me to your friends my dear?”, meldete sich die Rothaarige zu Wort. “Sure. This is Marion und Lisa. Good old friends from school. And this is Moira from Scotland. Unfortunately, she does not speak German.”. Wir gaben uns die Hand. “Nice to meet you”. Ich konnte es kaum fassen. Walter war topschlank und sah richtig durchtrainiert aus. Ich hatte einige Muskeln gespürt, als er mich hochhob. Und sein Gesicht! Männlich markant. Kein Gramm Fett war mehr zu sehen. Was war doch aus meinem Pummelchen geworden. Kein Wunder, dass sich so eine Schönheit wie Moira für ihn interessierte.

Wir tauschten die übliche Höflichkeitsfragen aus. Wie ist es Dir ergangen? Was machts Du gerade? Wie sehen die Zukunftspläne aus? Alles auf Englisch, da Moira ja sonst nichts verstand. Er hatte auch seinen Abschluss in London bestanden und ist gerade in Cambridge angenommen worden, um Betriebswirtschaft zu studieren. Sein Vater hätte da etwas nachgeholfen, da seine Noten zwar besser geworden waren, aber immer noch nicht gerade exzellent. Bevor das Gespräch weiter verflachen konnte, nutzte ich die Gelegenheit, als sich Marion gerade bei Moira intensiv über die Londoner Mode informierte, um meine erste Salve abzufeuern.

„Du scheinst ja ein paar Gramm abgenommen zu haben. Was ist denn aus unserem Pummelchen geworden?”. Er strahlte mich geradezu an, als ob die ersten Sonnenstrahlen nach vier Wochen Regen zu sehen waren. „Das Dir das aufgefallen ist, liebste Lisa! Hat Dir dein Training im Zeltlager so die Sinne geschärft?”. Das trieb mir die Röte ins Gesicht. OK. 1:0 für ihn. Er war immer noch so schlagfertig, wie früher. „Na ja, ich hatte wohl sehr gute Trainer”. „Die hattest Du.

Tim, der Junge neben uns, der mich die ganze Zeit über heimlich anstarrte, hatte wohl zugehört. „Oh Lisa, was trainiert man denn in einem Zeltlager?”. Als Walter antworten wollte, warf ich ihm einen intensiven, warnenden Blick zu. Er lachte nur. „Nun, zum Beispiel, welche Art von Geräten man alles aus Holz bauen kann. Die Vielfalt ist geradezu unglaublich!”. „Na was denn zum Beispiel?”. „Die Gruppe vom Jahr zuvor, hat zum Beispiel einen echten Marterpfahl hergestellt und im Sand am Strand aufgerichtet”. „Oha, und wurde auch jemand dort angebunden oder sogar gemartert?” Das Rot meines Gesichtes vertiefte sich. Hoffentlich sah das niemand.

Aber Walter war in seinem Element. „Ja klar. Ein Mädchen war so mutig und ließ sich fesseln. Später wurde sie sogar durchgekitzelt”. „Nein! Das hätte ich auch gerne gesehen”. „Sie hat gequickt wie ein Schwein und uns alle um Gnade angefleht”. Ich trat ihm unmerklich auf den Fuß. Es hat ihm wehgetan, aber er ließ sich nichts anmerken. Hätte ich doch nur meine High Heels angezogen. Erstens hätte ich ihn damit sicher stoppen können, denn der Absatz hätte seine Fuß einfach durchbohrt. Und zweitens, hätte ich dann eher mit seiner Moira mithalten können, die auch schicke hohe Schuhe trug. Ein Kirchentreffen! Das nächste Mal höre ich auf Marion!

„Und was habt IHR gebaut?”. „Wir haben für Lisa einen Sitz gebaut. Hat uns viel Mühe gekostet, aber sie fand ihn ziemlich unbequem. Sie hat ihn, glaube ich, nur viermal benutzt”. „Ja, er war mir zu scharfkantig. Sie haben sich beim Abschleifen der Ecken zu wenig Mühe gegeben”. Walter grinste. Da ich nicht wusste, wie weit er gehen würde, war ich immer noch puterrot. „Na und dann haben wir ihr noch ein spezielles Gestell für ihre Füße gebaut”. Ich versuchte im Boden zu versinken und gleichzeitig Walter mit Blicken zu vernichten. „Ein Fußgestell? Wofür sollte das gut sein? Eine Art Schemel?”. „Ja, Du musst wissen, dass Lisa sehr, sehr kitzelig an ihren Füssen ist”. Das ging jetzt aber entschieden zu weit!

„Wenn Marion ihr geholfen hat die Zehennägel zu lackieren, ist Lisa immer kichernd zurückgezuckt. So ging das natürlich schlecht. Also haben wir ein Gestell gebaut, das ihre Zehen und Knöchel festgehalten hat. Dann ging das Lackieren prima!”. „Du kannst mir aber glauben, dass es trotzdem noch sehr gekitzelt hat und ich froh war, als die Prozedur vorbei war”. Walter sah mich unschuldig an: „Hast Du das Gestell eigentlich mitgenommen, Lisa, oder wie macht ihr das heute?”. „Tja, lieber escortlar Walter, daher habe ich Sneakers an. Da brauche ich mir die Zehennägel nicht lackieren”. Dann kam Tom herein und erlöste mich.

Ich rannte hin und fiel ihm um den Hals. Mein Retter! „Ich freue mich auch Dich zu sehen, aber ist das nicht … Walter?”. Sie begrüßten sich. Wenig später kamen auch Fred und Jenni. Jetzt war die Clique nach langer Zeit mal wieder komplett. Ein großes Hallo und Geplauder setzte ein. Da sagte Walter zu mir: „Du siehst ganz erhitzt im Gesicht aus, liebe Lisa. Sollen wir draußen ein paar Schritte zur Abkühlung machen?”. „Woran das wohl liegen mag, Herr Walter!” Er nahm mich bei der Hand und zog mich nach draußen. Ich registrierte nur den verwunderten Blick von Moira, als sie uns hinterher sah.

Er führte mich schnellen Schrittes hinters Haus in eine dunkle Ecke und küsste mich auf den Mund. Ich stieß ihn weg und knallte ihm eine. „Sag mal, was soll das?”. Verdutzt sag er mich an und rieb sich die Wange. Sie war feuerrot geworden. So stark hatte ich eigentlich nicht zuschlagen wollen, aber er hatte mich total überrumpelt. Es war ein Reflex. „Ich dachte, wir hätten eine Abmachung. Ich wollte nur prüfen, ob sie noch gilt”. „Scheinbar hast Du in London all deine Sensibilität verloren! Du kommst hier her mit deiner Freundin am Arm und denkst, Du kannst mir einfach deine Zunge in den Hals stecken? Machst Du das mit jeder, auf die Du gerade Lust hast?”. Ich war stock sauer.

„Tut mir wirklich leid. Ich habe uns den ganzen Abend versaut. Ich weiß auch nicht, was da plötzlich in mich gefahren ist. Aber, ich habe Dich so unendlich lange nicht gesehen. Und Dich jetzt hier so nahe zu haben … ich habe kein bisschen nachgedacht. Es war wie ein Reflex. Bei Dir kann ich nicht anders. Natürlich, könnte ich anders, wenn ich gewusst hätte, dass Du das auf keinen Fall willst. Kein Problem. Aber Du hattest Dich im Camp an alle Vereinbarungen gehalten. Sogar, wenn sie extrem schmerzhaft für Dich waren. Ich hoffe, Du kannst mir irgendwann verzeihen. Ich war ein Idiot. Sorry. Geh ruhig wieder rein. Ich gehe noch ein Stück”. Jetzt war er knallrot geworden, soweit ich das bei der spärlichen Beleuchtung beurteilen konnte, und er sah total zerknirscht aus.

Ich merkte, wie meine Wut abnahm. Aber das sollte sie nicht! Was glaubte dieser Kerl eigentlich? „Ich bin ein Reflex für Dich? Na, danke. So ein tolles Kompliment habe ich ja noch nie bekommen!”. „Nein, so war das doch gar nicht gemeint”. „Ach, wie denn? Walter sieht Lisa, also meldet sein Stammhirn: Zunge reinstecken! Sofort!”. „Lisa, bitte. Mit Reflex meinte ich, dass ich von meinen Gefühlen für Dich überwältigt wurde”. „Das hört sich schon besser an”. Er litt sichtbar. Meine Wut war komplett verflogen. Aber so einfach wollte ich ihn nicht davonkommen lassen. „Und ich habe Dir nicht meine Zunge in den Hals gesteckt”. „Aber das wäre sicher gleich passiert, wenn ich mich nicht gewehrt hätte”.

„Nein, wäre es nicht. Außer, ich hätte gespürt, dass Du das auch willst. Und was ist das überhaupt für eine Ausdrucksweise: Zunge in den Hals stecken. War das dein Gefühl, als wir uns im Zeltlager geküsst haben? Oder sind das die Erfahrungen, die Du inzwischen gemacht hast?” Puh. Da komme ich ja am Ende noch in die Defensive. „Meine Erfahrung ist, dass ich immer nur mit einem Mann gleichzeitig zusammen bin. Und bevor das nicht beendet ist, küsse ich keinen zweiten. Aber die Engländer mögen da andere Sitten haben”.

Plötzlich grinste er mich an: „Du bist gar nicht mehr wütend auf mich”. „Stimmt, eher verletzt, enttäuscht, und angewidert”. Bei „angewidert” zuckten meine Mundwinkel. Ich konnte es nicht verhindern. „ANGEWIDERT? Ich habe mir zweimal die Zähne geputzt und kaue seit zwei Stunden Pfefferminzbonbons. Also mein Atem kann Dich unmöglich angewidert haben. Bleibt also nur die Sache mit Moira. Ja, sie ist derzeit meine Freundin in London. Ich bin kein Mönch und konnte doch nicht wissen, ob Du einen festen Freund hast. Ich musste ja sogar davon ausgehen. Und außerdem muss ich üben”.

„Üben? Was übst Du denn mit ihr so alles Schönes. Will ich das überhaupt wissen?”. „Nein, stimmt. Da Du Dir ja nichts mehr aus mir machst, wird Dich das kaum interessieren. Lass uns wieder reingehen”. Ich sah ihn eindringlich an. Hatte er sein POKerface auf? Verdammt, es war zu dunkel hier. Aber er hielt meinem Blick gleichmütig stand. Wie hatte ich unsere Scheingefechte vermisst! Und ja, wie hatte ich ihn vermisst. Ich hatte es so schön verdrängt, verdrängen müssen, aber jetzt war alles wieder da. Aber ich kann auch pOKern, mein Freund. Also drehte ich mich langsam um in Richtung „zurückgehen” und sagte: „Na gut”.

Da ergriff er meine Hand und hielt sie fest. „Du kleines Stinktier!”. „STINKTIER? Ich habe zwar nicht zweimal gebadet, so wie Du das beim Zähneputzen machst, aber zumindest einmal gründlich. Zudem trage ich Parfüm”. Er zog mich ganz langsam und vorsichtig zu sich heran, so als ob er dem Frieden noch nicht ganz trauen würde. Sein Gesicht zehn Zentimeter bayan escortlar vor meinem. Würde er mich wieder küssen? Wenn ich ihm jetzt auch nur einen Zentimeter entgegenkäme, würde er es tun. Das war klar. Ich konnte es körperlich fühlen. Ich rührte mich in keine Richtung. Würde er es nochmal wagen?

Er näherte sich Zentimeter für Zentimeter, bis sich unsere Lippen berührten. Es war wie ein leichter elektrischer Schlag. Aber keiner wich zurück. Dann tat ich es. „Jetzt küss mich endlich Du Feigling!”.

Ich weiß nicht wie lange dieser eine Kuss dauerte. Wir öffneten beide den Mund und erkundeten den anderen. Mal heftig und leidenschaftlich, mal ganz zart. Danach gingen wir Hand in Hand die Straße hinab.

„So, jetzt erkläre: 1 Moira, 2 üben, 3 mein fester Freund”. Er lachte. „Hast Du Stenographie gelernt? Also gut. Moira. Das ist nichts Ernstes. Von beiden Seiten nicht. Sie sucht einen Freund, der etwas Geld hat, sie nobel ausführt und ihr schöne Sachen schenkt. Dafür tut sie so, als sei sie verliebt und schenkt ihm ihren absolut grandiosen unübertrefflichen Körper. Aua!”. Mein Rippenstoß zeigte Wirkung. „Üben. Ich kann doch unmöglich zu Dir zurückkommen, ohne jegliche Erfahrung mit Frauen. Du weißt nach vielen Freunden bereits, wie der Hase läuft, und ich steh da als völlig unerfahrene Jungfrau. Das würde ein Desaster geben und Du würdest mich sicher keines Blickes mehr würdigen”. Ich stellte mir diese Szene bildhaft vor und musste Lachen. „Ja, das könnte so passieren. Aber Du vergisst, dass Du mir bereits wundervolle Orgasmen verschafft hast, ohne mit mir zu schlafen. Zusammen zu üben könnte auch ganz intim und wunderschön sein. Vor allem, wenn man sich wirklich liebt”.

Das löste unseren nächsten Kuss aus. „Dein fester Freund. Ich habe Marion vorhin schnell noch gefragt, ob Du liiert bist, bevor ich mich erdreistet habe Dich zu küssen. Hast Du einen Spiegel bei Dir zu Hause?”. „Ja klar”. „Und was siehst Du darin, wenn Du davorstehst?”. „Mich”. Er gab mir einen zärtlichen Nasenstüber. „Du siehst eine wunderschöne junge Frau, nach der sich alle Männer umdrehen. Eine solche Frau hat ständig einen Freund. Das geht gar nicht anders”. „Also, entweder bin ich nur in deinen Augen so schön, oder es geht doch”. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir vor seinem Elternhaus standen. Er schloss auf.

Kapitel 2 — Walters Elternhaus

„Oh, willst Du mir jetzt auch noch deine Briefmarkensammlung zeigen? Das geht aber schnell bei Dir”. Er lachte. „Nein, ich dachte ehr daran, Dich drinnen zu vergewaltigen, denn meine Eltern sind ja mal wieder nicht da”. „Ach so, und ich habe schon befürchtet, Du langweilst mich mit deiner „Blauen Mauritius” zu Tode”. „Aber etwas zeigen will ich Dir wirklich”. Wir gingen durch den Gang zur Kellertür. „Im Keller?”.

„Ja. Jetzt sag bloß nicht, dass Du Angst hast, mit mir in den Keller zu gehen?”. „Doch. Eigentlich schon, wenn ich ehrlich bin”. Er stöhnte. „OK, dann doch lieber hoch in mein Zimmer, wegen der Briefmarken?” „Das hört sich schon besser an”. Wir gingen hoch und setzten uns auf sein Bett. Er küsste mich wieder. Sollte ich mit ihm schlafen? Verdammt, ich war noch Jungfrau und es musste doch mal sein. Und eines hatte sich nicht geändert: Wenn, dann kam nur er dafür in Frage. Ich wurde nervös. Er bemerkte es.

„Da ist das Bad, falls Du Dich noch frischmachen möchtest. Ich benutze mal schnell das Untere”. Puh! Etwas Zeit gewonnen. Soll ich mich ausziehen, oder würde er das lieber selbst machen? Ich wurde immer nervöser. Nein, mich langsam entkleiden zu lassen würde mich noch nervöser machen. Ich zog mich aus und schlüpfte unter die Decke. Mein Gott. Gleich würde ich entjungfert werden. Sollte ich ihm das sagen? Oder besser nicht? Dann kam er zurück. Und er hatte Seile in der Hand. „Du liegst schon im Bett?”. Dann sah er meine Kleider auf dem Stuhl liegen.

„Was willst Du mit den Seilen?”. „Dich fesseln, was sonst?”. „OK, Du weißt, dass es mich erregt, gefesselt zu werden, aber glaub mir, es geht auch ohne”. „Ja klar, das weiß ich. Aber was nicht geht ist, dass Du mir nicht vertraust und sogar Angst vor mir hast. Das werde ich ein für alle Mal abstellen. Und zwar, ob Du willst oder nicht. Lege Dich auf den Bauch und kreuze deine Hände hinter dem Rücken”. „Walter, bitte nicht. Ich bin noch Jungfrau und habe jetzt wirklich etwas Angst”. Er war überrascht. „Du hast noch nie mit einem Mann geschlafen?”. Ich schüttelte den Kopf. Warum kam keine Erregung in mir auf? Er wollte mich fesseln. Das tat doch sonst immer seine famose Wirkung bei mir.

Er zog sein Hemd aus. Darunter wurde ein muskulöser Oberkörper freigelegt mit einem … nein… wirklichen Sixpack! Walter musste trainiert haben wie ein Irrer. „Ich bin mindestens doppelt so stark wie Du. Ich kann Dich also auch gegen deinen Willen fesseln. Bitte dreh Dich jetzt um”. Ich blieb wie angewurzelt liegen. Er zog die Decke weg, ergriff einen Oberarm und ein Bein und drehte mich auf den Bauch. Ich schrie: „Nein, Walter. Lass mich sofort gehen, ich will das nicht!” Dann setzte er sich auf meinen Po, ergriff ein Handgelenk und legte eine Seilschlinge darum. Das andere folgte. Windung um Windung band er meine Handgelenke zusammen. Alles Zappeln half nicht. Er war einfach zu stark und zu flink. Als er mir dann mit einem anderen seil eine Schlinge um den Hals legte, bekam ich echte Panik.

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