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Nach zehn Minuten tausche ich die Instrumente. Der Flogger hat genug geschindert, Jonas Popo ist bereit für eine Zulage. Das Paddel ist unscheinbarer, geschätzt 40cm lang. Die schlagende Hälfte teilt sich in drei doppelt liegende breite Lederstreifen. Laura nutzt meine Pause und tastet ihren Gatten ab.
„Das geht noch was. Was meinst du Jonas, zeigen wir Miri, was das Paddel kann. Ein duzend Probeschläge?”
„Ich bin dafür”, antworte ich für Jonas und reiche Laura das Paddel. Mache ein paar mehr und kläre mir deine Technik.”
„Wir schützen seinen Rücken mit einem Lederband. Es hängt an deiner Seite am Bock. Es wird nur über ihn gelegt und auf der anderen Seite eingehakt. Geht ein Treffer daneben, schützt das Leder meinen Jonas. Das Paddel verzeiht Fehler nicht. Die Peitsche striemt den Rücken, das Paddel an der falschen Stelle beschädigt Organe.”
„Auf die Idee wäre ich nie gekommen. Wo lernt man diese Details?”
Laura beginnt mit leichten Schlägen, die Jonas geräuschlos wegsteckt. „Training und wir haben uns am Anfang von einer Expertin beraten lassen. Die ersten Erfahrungen haben wir klassisch gesammelt, er wollte mich übers Knie legen. Wir konnten dem nichts abgewinnen und wollten es sein lassen, meine initialzündende Idee war ein Rollentausch. Das ist fünf Jahre her und sind noch nicht am Ende der Reise.”
„Expertin? Du meinst eine …”
„Domina, ja. Wir haben und beraten lassen, wie beim Möbelkauf.”
„Das hätte ich mich nie getraut.”
„Lässt du mich weitermachen? Bisher hat er nicht gelitten und ich mich nicht ausgetobt.”
„Sorry, in meinem Element habe ich deinen Abend vergessen. Machen wir eine Schnellschulung.”
„Ja, Frau Lehrerin!”
„Nachher denken wir uns eine Bestrafung für dich aus, deine Schuluniform sitzt nicht richtig.”
„Welche Uniform? Ich bin nackt?”
„Das ist das Problem, eine Dominaschülerin trägt Pumps.”
„Ja, Mam, Sie haben recht.”
„Hast Du im Internet gespickt? Du weißt dich zu benehmen. Jonas wird schon was für dich finden. Kleiner Tipp, lasse ihn leiden, er lebt in den Schmerzen und ist hinter nicht so pervers drauf. Schnelldurchlauf: Nicht weit ausholen, es braucht keinen großen Kraftaufwand und ab und zu ein Patschen, du willst quälen, nicht foltern. Patscher für eine kleine Auszeit. Zwei bis drei kräftige Schläge am Abend reichen, Jonas daran zu erinnern, wer die Hosen anhat.”
„Gib schon her, ich höre keinen Mann stöhnen.”
Sie drückt mir das Paddel in die Hand, beugt sich über Jonas und flüstert ihm ins Ohr.
„Was geht da vor sich? Hier wird nicht getuschelt.”
„Nur ein kurzer Liebesschwur, zum Durchhalten.”
Wie an der Peitsche outet sich die Anfängerin erneut. „Das ist nicht so spannend, wie in meiner Fantasie. Es scheint nicht weh zu tun, er bleibt ruhig.”
„Du streichelst ja nur. So geht das.” Mit einem ähnlichen Gerät setzt sie auf jede Backe einen Treffer, den Jonas deutlich quittiert. „Los zwei von dir, du machst es mir nach, bis du es kannst.”
Ich ziele, treffe, kein Zucken oder Stöhnen. Ihre Treffer lassen den ersten Schrei des Abends ertönen, ich schaffe es nicht mal, dass er summt. Es ist verflixt, Laura quält ihn, von mir gibt es Wellness. Laura grinst mich die ganze Zeit an, verliert kein Wort, ich schimpfe mit mir.
„Seit einer Viertelstunde lassen ihn meine Schläge kalt.” Genervt fliegt das Paddel in die Ecke. „Selbst leichtes Drücken an den Hoden hat mehr Reaktion ausgelöst. Ich bin eine schlechte Schülerin.”
„Bist du nicht, Mausi. Jonas kläre sie auf.”
„Du hast perfekt getroffen, deine Treffer waren oft schmerzhafter als die von Laura. Laura hat mir befohlen, deine Treffer nicht zu erwidern. Keine Schreie und ruhig liegen, das ist schlimmer als kräftige Schläge. Das war vorhin kein Liebesschwur.”
„Reingelegt? mecidiyeköy escortu Das ist so gemein. Na warte Jonas, jetzt setzt es einen Rachesatz heiße Pobacken.”
„Liebling, das war nicht so geplant, ich werde jetzt morgen schon nicht sitzen können.”
„Macht nichts, dafür liegst du ja morgen auf uns.”
„Dieses Mistding ist unter der Vitrine verschwunden”, schimpfe ich, „ich komme da kaum ran. Wie bitte, auf uns?” Verstört schaue ich nach oben.
„Auf uns, er darf uns morgen so oft und lange er will, ficken, in Stellungen seiner Wahl.”
„Wenn ich nicht will? Ich bin doch kein Fickstück.” Ich bin bereit, spiele aber die beleidigte Leberwurst, die endlich das Paddel vorgezurrt hat.
„Du bist Matratze für Jonas und basta.”
„Dann tritt zur Seite, die Matratze verlangt nach Bezahlung.”
„Tobe dich aus, wenn er genug hat, räuspere ich und du lässt es ausklingen”, haucht sie mir auf dem Weg zum Thron ins Ohr.
„Haltung angenommen, Jonas, Bauch rein, Po raus. Bereit für meine Rache.” Er hat keine Chance zu antworten, das Paddel fliegt in Sekundentakt wie eine Acht über seinen Po. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, ihn leiden zu sehen, seine Haut wechselt die Farbe von Rot nach Lila. Ein prüfender Blick in Richtung Thron wird mit einem Nicken quittiert. Ich versuche es mit einem Doppelpass, zwei links, zwei rechts. Drauf achtend in jedem Doppel die gleiche Stelle zu treffen. Laura bremst mich nach ein paar Minuten, ich verteile großzügig Patscher und lasse von ihm ab. Ich bin schweißgebadet und ausgepowert. Warum bieten die so einen Kurs nicht im Yogastudio an?
„Das ist anstrengend, haben wir was zu trinken?”
„Du hast Jonas vergessen, erst kümmern wir uns um ihn.”
Er ist schnell gelöst, Laura umarmt ihn. „Ich bin stolz auf dich, du hast lange durchgehalten, du hast dir eine dicke Belohnung verdient.”
„Er hat lange durchgehalten? Er hatte keine Wahl”, protestiere ich.
„Es war seine Entscheidung, das Spiel zu beenden. Vor einem Jahr haben wir beschlossen, auf ein Safewort zu verzichten, wir vertrauen uns bedingungslos. Heute haben wir es wieder ausgekramt. Eines seiner Schimpfworte war mein Zeichen. Ich bin stolz auf ihn, ich hätte dich eher gestoppt.”
Jonas unterbricht, „Alles gut, ab einem gewissen Punkt, machen die Schmerzen weniger aus und ich genieße, sie für euch und speziell für dich, Laura, zu ertragen.”
Es ist alles zu viel für mich. Jonas erträgt mich freiwillig, mein schlechtes Gewissen meldet sich trotzdem. „Heute keine eigenen Aktionen mehr von mir, benutzt mich lieber, wie ihr wollt. Laura vergesse die Strafe für die falsche Uniform nicht.”
„Ruhig Blut, Mädels, duschen wir zusammen? Ich bin verschwitzt und mein Po braucht eine Kühlung.”
Mit einem prüfendenden Griff an seinen Ständer frage ich „Dann los, nicht nur die Heckpartie, dein Schwanz glüht genauso. Ruhig Blut fühlt sich weicher an. Hast du Druck?”
„Und wie, aber ehrlich, welcher Mann würde sich nicht von deinem Körper erregen lassen, Miri? Und der Gedanke, gleich Laura einzuseifen, macht ihn steinhart.”
„Gerade noch die Kurve bekommen, mein Bester”, zischt Laura in seine Richtung, um gleich versöhnlich nachzulegen, „Solange du das Auto in meiner Garage parkst, kannst Du deinen Motor anmachen, wo du willst.”
Die Saunadusche ist großzügig, bietet Platz für drei verschmuste Waschkatzen. Ich halte mich bei Jonas zurück, um keinen Raum für weitere Eifersucht zu schaffen. Leicht ist das nicht, er ist zum Anbeißen und der Ständer zum Einsaugen. Das Schauspiel entschädigt, sie wissen sich aneinander zu erfreuen. Ich kann es nicht lassen und schmiege mich an Laura. Die Gelegenheit, ihren Körper zu entdecken, nutze ich schamlos aus. Tagsüber hatte ich nur Lustbefriedigung istanbul esc im Sinn, jetzt erwische ich mich, zu prüfen, ich veranstalte echt einen Tittenvergleich.
Ich spiele an ihren Mädels. Ihre sind größer, meine fester und meine Brustwarzen sind spitzer. Ich entscheide auf unentschieden. Ihr Körper ist trainierter, ich bin weicher, bilde mir ein, kuscheliger. Schlussfazit, mein Body ist besser, kein Grund neidisch zu werden.
„Laura, an dir ist eine Lesbe verloren gegangen. Schicken wir Jonas vor ins Bett und du setzt die Erforschung meines Körpers fort.”
„Woher weißt du, wie hast du, Ok, ich habe uns verglichen.”
„Dachte ich mir. Komme nicht auf falsche Gedanken, ich behalte meinen Körper, wir tauschen nicht.”
„Ja, und ich meinen, an dir spiele ich nur lieber rum.”
„Jonas lässt du uns alleine, ich verspreche, zum letzten Mal für heute?”
„Klar, Schatz. Ich wärme das Bett vor, macht nicht so lange, sonst vergnüge ich mich selber.”
„Viel Spaß und nimm ein Taschentuch, das Bett ich frisch bezogen.”
„Biest. Du blamierst mich.”
„Wer will denn onanieren, anstatt auf zwei willige Frauen zu warten?”
„Ist ja gut. Kuss und weg.”
Er verschwindet, Laura ruft ihm nach „Ich erzähle ihr das Geheimnis des Knebeldildos?”
„Ja!”
„Und deine Idee von gestern früh?”
Er antwortet nicht.
„Ich werte dieses als Zustimmung, Jonas!”
„Was für Geheimnisse?”
„Warte, wir müssen reden.”
„Das ist nicht gut, so fangen Rausschmisse an. Was habe ich angestellt? Bist du eifersüchtig? Ich will nichts von Jonas, was du nicht mit mir teilst.”
„Das ist es nicht. Ich vertraue Jonas, dass er nicht fremdgeht. Hier haben wir Spaß am Dreier, das ist kein Fremdfick.”
„Was ist es dann?”
„Ich sorge mich um dich, du bist überfordert. Es sah nicht nach echter Freude aus, die du mit Jonas hattest.”
„Es ist nur teilweise meines. Ihn an den Eiern zu haben und zu steuern, gefällt mir, ich werde mir Trainingshoden suchen. Ihn zu verdreschen war eine eindrucksvolle Lektion für mich, es braucht keiner Wiederholung. Die Peitsche hat Spaß gemacht, richtig schmerzen will ich ihm nicht, lieber bin ich eure dienende Zuschauerin.”
„Habe ich gemerkt und bin erleichtert, dass du genauso empfindest. Ich bin zu der Entscheidung gekommen, dich nicht mehr so heftig an Jonas zu lassen.”
Statt zu antworten, drücke ich sie fest an mich. Ich bin dieses Wochenende nah am Wasser gebaut, mir laufen die Tränen.
„Nicht weinen, meine Heulboje. Du bleibst allerbeste Freundin und du hast immer einen Platz auf dem Thron.”
„Danke, ich will dich nicht verlieren.”
„Wirst du nicht und wenn du nicht sofort aufhörst mit Flennen, bekommst du keinen Einschlaforgasmus.”
„Erzähle mir von dem Dildo?”
„Ja, ich weiß nicht, wie anzufangen, ist mir unangenehm.”
Ich schaue sie mit großen Augen an.
„Jonas und ich reden über unsere Wünsche. Wir haben beschlossen, den Mut aufzubringen, alle Vorstellungen zu äußern, selbst Tabubrüche. Der Weg zu dieser Offenheit ist schwer, wir haben einen Berg Gemeinsamkeiten gefunden. Ein paar Wünsche erfüllen wir uns gegenseitig, dem anderen zuliebe. Den Rest bleibt in der Welt der Fantasie stehen.”
„Gnadenlose Ehrlichkeit im Bett? Respekt. Wann kommen wir zu dem Dildo?”
„Du hattest ihn schon im Mund. Wir haben den für ein Langzeitspiel angeschafft. Jonas wollte einen Tag lang gefesselt und ab und zu geschlagen werden. Der Dildo war die Möglichkeit zur Flüssigkeitszufuhr.”
„Wie du bei mir, nur bei ihm, damit er nicht durstet.”
„Genau. Das zwangsweise Eintrichtern bei dir hat er geil gefunden und da ist ihm die Idee gekommen.”
„Ich verstehe nicht.”
Sie wird rot. „Bitte nicht sauer werden, sirkeci escort mein Ding ist es nicht. Er will es mit Pipi probieren.”
„Upsi, doch der kleine Perversling? Sein Problem, wenn es ihm nicht gefällt, hat er Pech, der Knebel unterbindet Widerreden.”
„Genauso dachte ich zunächst, dann ist er mit dem Haken rausgerückt. Er würde gerne auf beiden Seiten des Knebels sein.”
„Bäh, großer Perverser. Verstehe, warum das ein Geheimnis war. Ihr wascht doch den Dildo nach jedem Einsatz?”
„Klar, außerdem war bei uns nur O-Saft dran.”
„Warum hast Du mir davon erzählt?”
„Jetzt wird es arg peinlich. Ich soll dich fragen, ob du es mit ihm probierst.”
„Nie im Leben, wenn er kostet, ist es sein Vergnügen, bei dem Wunsch bin ich raus. Doppelbäh!”
„Das ist verständlich. Hasse mich dafür, aber du hast bei mir eine Strafe offen.”
„Nein, Laura, schmink dir das ab, das ist eklig.”
„Stimmt. Erfüllst du ihm seinen Wunsch ein bisschen? Warte, nicht schimpfen, ich habe einen Plan.”
„Wehe, da kommt meinem Mund vor.”
„Nur indirekt. Hast du was dagegen, dass er dich kostet und du ein paar Tropfen von ihm? Bitte, Miri.”
„Ich finde es nicht so prickelnd. Einen Tropfen, damit er Ruhe gibt, und reden dann wir nie wieder drüber. Nie, nie wieder, verstanden?”
Jonas schläft, als wir ins Zimmer kommen, ein verräterisches Taschentuch neben dem Bett.
Ich stupse Laura an. „Was habe ich dir gesagt, Männer sind doch alle gleich. Einmal nicht aufgepasst fassen sie sich selber an und schlafen ein.”
„Von wegen, ich habe der Versuchung widerstanden, nur geschnaubt und döse.”
Laura legt sich zu ihm. „Gib deinen Frauen Zucker.”
Was soll ich sagen, das hat er. Laura hat ihren Gatten im Griff, er hält seinen Orgasmus beim Poppen zurück. Ich habe mir einen Gutenachthöhepunkt auf ihm gegönnt und bin eingeschlafen.
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Ich schließe hier die Reihe mit diesem offen Ende.
Die Protagonistin, Miriam, entwickle ich zu einer Figur mit einem Leben. Als Wichsvorlage hat sie bisher genug Stoff geliefert. 90% aller hier lesenden Männer wünschen sich doch so eine / einen mundgeile Frau oder Mann, gelle?
Laura wird BFF bleiben, in Leben von Miri weiter eine wichtige Rolle einnehmen. Die Rolle des Jonas’, der standhafte Lustzunge, wird, nach derzeitigem Entwicklungsstand, weniger aktiv auftreten, Gesprächsthema bleiben.
In den acht, oder besser elf Folgen, „Im Inneren”, „Von Außen” und die „Zuschauerin” gehören dazu, sind etliche offene Handlungsstränge.
Tauchen Brigitte, Marie, Nora, der unbekannte Nachbar oder Florian wieder auf?
Die ist Pokerrunde offen.
Es bleibt eine Frage offen:
Was für ein Leben haben die drei, wenn sie keinen Sex haben? Der geneigte Leser hat wenig erfahren.
Die überarbeitete, entschlackte Fassung ist bei knappen 60 Normseiten angekommen. Sechzig Seiten, in denen, im wesentlichen nur Sexszenen vorkommen. Das reicht durchaus, um Leser hier ein paarmal Kommen zu lassen, mir nicht mehr.
Am Schreibstil ist viel offen:
* Trotz Korrekturlesen, sind Massen an Tippfehlern, echten Schreibfehlern und Wortdrehungen durch Satzumstellungen enthalten, von den Satzzeichen mal ganz zu schweigen.
* „Show, don’t tell” klappt bei mir so gar nicht, bisher.
* Schwache Verben und konjunktive, an denen arbeite ich.
* Inkompatible Abläufe, z.B. mal wird etwas mehr getrunken, im nächsten Absatz ist von ‚kaum’ die Rede.
* Der Text verschießt an vielen Stellen gleich sein ganzes Pulver. Zum Wichsen geil, soll schnell sein, nicht für eine sich entwickelnde Geschichte. So ist der Leser nach ein paar Sätzen informiert und braucht nicht weiterlesen.
Kurz:
Die Figuren gefallen mir und bieten Potential für ein Leben neben dem Sex. Das Schreiben und der Stil entwickeln sich bei mir, hoffentlich, weiter.
Da ich Kurzgeschichten zum Thema Sex gerne schreibe und lese, veröffentliche ich hier weiter, mit anderen Handlungen und Helden.
Wir lesen uns…..
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