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Kleine Anmerkung, wer sich wundert, wie das hier entstanden ist, dazu möchte ich sagen, dass ich, während ich den 9 Teil von *Lehrerin auf Abwegen* geschrieben habe, Lust bekommen, dieses einen Abend ebenfalls niederzuschreiben.
Erwartet keine zu lange Geschichte oder eine Fortsetzung, denn die ist nicht geplant. Aber was nicht ist, kann vielleicht noch werden.
Nun möchte ich euch nicht zu lange mit meinem Gelaber aufhalten und es geht los.
Nathalies Spiele Abend
Michi steigt genervt in seinen AMG und wartet auf Nathalie, die dann auf dem Beifahrer sitz zusteigt. Michi lässt den Motor aufheulen und legt dann den Gang ein. «Diese Schulz Schnepfe ist ja mal so richtig arrogant. Der würde ich am liebsten dies austreiben und auch zu einer guten Stute erziehen. Wer weiss vielleicht würde sie es mehr bringen als du.» sagt Michi zu mir. Auch Laura fragt sich, warum ich mir das gefallen lasse, aber es ist eben kompliziert. Alles begann, als ich noch im Vorstadium war, um die Praktikantenstelle als Lehrerin bekommen zu können. Klar habe ich zu dem Zeitpunkt wenig Geld gehabt und ich sass in meinem Burgerrestaurant und habe mir dort ein paar Fritten geholt, damit ich weiter für die Prüfung lernen konnte. Bis ER mich dann ansprach.
Ich war damals das typische Mauerblümchen, ich höre, wie jemand angesprochen wird, ich dachte, dass er jemand anderes meinte, darum reagierte ich zunächst nicht darauf. Erst als er mir auf die Schulter tippte bemerkte ich, dass er wirklich mich meinte. «Ist hier noch frei?» Fragt er mich etwas schüchtern. «Ja, das ist okee.» und er setzt sich mir gegenüber hin. In mein Buch vertieft. Sehe ich, dass er seine Chicken-Nuggets nicht isst. Als er bemerkt, dass ich diese in meinen Blick genommen habe, «Willst du, ich habe sie einfach dazu bekommen, da sie im Menu drin sind, aber ich teile es gerne mit so jemandem süssen wie dir.» sagt er mit einem charmanten Lächeln.
Genau diesem Lächeln bin ich verfallen. Ich beginne, mich mit ihm zu unterhalten. Ich lernte, dass sein Name Michi ist, dass er einen AMG fährt. Er will meine Handynummer haben, aber als ich am Anfang ablehnte, bleibt er wirklich hartnäckig, bis er diese bekommt. Ab Ende hat er mich weichgekocht und ich gebe sie ihm.
Er machte mir am Anfang viele Geschenke und auch war er sonst sehr aufmerksam. Aber irgendwann wollte er auch etwas von mir. So beginnt er von einem Spieleabend zu erzählen, in dem Ich ihm gut helfen kann, zu gewinnen. Am Anfang wusste ich nicht, worauf ich mich dabei einliess. Aber man kann sagen, es hat mein Leben für immer verändert. Vielleicht erzähle ich euch ein anderes Mal, was an dem Abend passiert war, aber ich denke, dass Ihr heute auch einen guten Einblick bekommen werdet.
Wir fahren los. «Du weisst, warum ich dich abhole?» Fragt Michi mich. «Ja, weil ich es gewagt habe, mich gestern nicht zu melden, obwohl du gesagt hast, ich solle es nicht tun.» war meine Antwort. «Ja und du weisst, dass mich das sehr enttäuscht hat.» Sagt Michi. Dann fährt er bei einer Raststätte raus und parkt auf einem Parkplatz. Dann hebt Michi seine Hand, ich befürchte, dass er mich nun gleich schlagen wird. Doch dann kommt seine zärtliche Seite zum Vorschein, die Seite, die mich immer wieder an ihn bindet und auch ein Teil, warum ich mich nicht von ihm lösen kann.
«Meine Süsse Nathi, du weisst das es auch für uns ist und wir damit nicht nur unsere Zukunft aufbauen können, sondern auch so schnell wie nur möglich deine Studiengebühren zurückzahlen zu können, um ein freies Leben zu führen.» mit diesen Worten legt er seine Hand auf meine Wange und streichelt mich. Wie sehr ich mich mal wieder nach dieser Zärtlichkeit gesehnt habe. Ich höre etwas in mir schreien. «Du musst aufhören, du musst weg von ihm und von allem, was er uns antut.» Es scheint die Stimme von Laura zu sein, die gerade in meinem Kopf ist.
Doch meine Unterwerfung ihm gegenüber ist noch zu gross. Ich habe immer das Bild von einer gemeinsamen Zukunft im Kopf. «Darf ich dir einen Blasen? Ich habe gerade extrem Lust dazu.» sage ich. Ich meine es aber nicht ernst, aber ich weiss, dass er es liebt, wenn ich mich von mir aus ihm anbiete. Ein Lächeln huscht über seine Lippen, er macht seine Hosen auf und holt seinen Schwanz heraus. «Ich bitte darum.» Ich denke nicht darüber nach, ich funktioniere einfach.
Ich beuge mich auf die andere Seite und ich beginne ihn zu lutschen. Ich bewege meinen Kopf für ihn etwas zu schnell. Er hält meinen Kopf fest. «Nur nicht so schnell, geniesse es doch ein wenig, denn wer weiss, wann du ihn wieder mit deinem Mund geniessen kannst» und er gibt nun den Rhythmus vor. Ich beginne, mit meiner Zunge zu arbeiten. «Du weisst, was mir gefällt, und ich denke, dass es heute auch den anderen gefallen wird. Denk daran, du musst bei allen beliebt sein, damit wir unser Ziel erreichen.» sagt Michi. Und dann drückt er mich richtig auf seinen Prügel, er beginnt mich jetzt tief in meinen Hals zu ficken. Ich kann meine würge Geräusche nicht unterdrücken.
«Ich höre schon, ich muss immer noch an deinem Würgereiz arbeiten.» sagt Michi und er wird aggressiver. Es geht nicht mehr lange, bis er kommt, er drückt ihn mir jetzt bis zum Anschlag rein und ich bekomme keine Luft, er pumpt mir seine Sahne escort bayan avcılar direkt in mich hinein. Ich muss es herunterschlucken, Michi hält mich so lange fest, bis er sicher ist, dass ich alles geschluckt habe.
Als er mich endlich aus seinem Griff lässt, atme ich tief durch und ich muss aus dem Auto. Ich mache die Tür auf und gehe zum nächsten Busch und übergebe mich. Ich höre nur, wie eine weite Tür aufgeht und jemand aussteigt. Mein Brechfluss lässt sich nicht unterbinden. Als ich endlich fertig bin, drehe ich mich um und ich sehe Michi. Er reißt mich hoch und geht wieder zu seinem Wagen hin. Er öffnet den Kofferraum und er dreht mich mit meinem Rücken so, dass ich mich darein legen kann.
«Jetzt sei ein braves Mädchen und mach, was ich dir sage.» er nimmt zwei Fußfesseln hervor und macht mir diese an und schnallt mich im Kofferraum so fest, dass ich mit gespreizten Beinen dort liege. Ich habe meine Jeans an und aber dies ist nur ein schwacher Schutz, denn Michi zückt ein Messer und schneidet meine Hose so auf, dass man mir nun ohne Probleme in den Schritt kommen kann. «Mache dir kleine Sorgen, ich kaufe dir ja später neue Hosen.» sagt er kühl. Mit seinem Messer schneidet er mir auch meine Unterhosen durch, jetzt sind meine beiden Löcher wie auf dem Präsentierteller. Dann nimmt er noch Gleitmittel, und schmiert mir meine Möse ein. Das Spielen von seiner Hand macht mich schon an, aber ich frage mich, was er mit mir vorhat.
Ich gehe davon aus, dass er mich jetzt ficken wird, doch ich irrte mich, er dreht sich zur Seite und winkt jemandem. «Also meine Kleine ist bereit» sagt er zu jemandem. Dann kommen zwei Männer, sie scheinen mit ihren LKW`s hier gerade rast zu machen und Michi hat sie gerade geholt und bietet mich einfach so ihnen an. «Na, habe ich euch zu viel versprochen?» Fragt Michi, mit einer zustimmenden Geste nehmen die beiden ihre Brieftasche hervor und nehmen jeweils einen 100er raus und drücken diese in die Hand von Michi.
Michi steckt das Geld ein und nimmt dabei zwei Gummis hervor «Dann wünsche ich denn Herren mit ihr viel Spass. Wie ihr seht, kann sie dort nicht Blasen, aber ihr könnt gerne ihre Löcher benutzen. Ich warte mal im Auto.» Ich kann es nicht fassen, vorher hat er mich einfach als Wetteinsatz schonmal angeboten, aber nun verkaufte er mich an Wildfremde wie eine Hure. «So, Kleine, jetzt machen wir es uns gemütlich.» Der eine ist mit einem dicken Bauch ausgestattet und roch auch schon etwas streng, es scheint, dass die letzte Dusche schon eine Weile her ist. Er zieht sich das Kondom über und stösst einfach zu. Wie ein vor geöltes Fickspielzeug, das man einfach benutzt, so behandelt er mich jetzt.
Er stösst erbarmungslos zu. «Man ist dieses Loch Geil.» kommentiert er über mich, dann wird er etwas Wilder. Meine Möse ist schon am Auslaufen, auch wenn ich es eigentlich nicht so erregend finde, das muss wohl am Gleitmittel liegen. Ich merke, wie er sich aus mir entfernt und dann spüre ich, dass er mir in den Arsch will.
«Nein, bitte nicht, ich bin nicht gedehnt oder angemessen eingeschmiert.» Sage ich und eine Träne läuft mir über meine Wange. Aber dies scheint ihm nur noch mehr Freude zu machen, als er das hört, denn er beginnt zu grinsen, er antwortet. «So mag ich meine Schlampen am liebsten. Wenn sie schön eng sind.» und dann drückt er erbarmungslos zu. Es fühlt sich an, als ob es mich zerreisst. Ich schreie vor Schmerzen auf. Ich höre nur von Michi «Halt die Klappe und bediene deinen Kunden ordentlich.»
Kunden, ja das war er nun und ich war die Hure, die nun folgen muss. Dabei will ich das nicht. Der Schmerz treibt mir Tränen in die Augen und ich muss mich jetzt zusammenreissen, dass ich nicht wieder aufschreie. Ich kann mir gut vorstellen, dass mich Michi sonst noch härter bestrafen wird, wenn ich nicht gehorche.
Das macht den ersten Typen aber so geil, dass ich merke, dass er sich gerade in mir entlädt. Erschöpft kommt er aus mir heraus. Nun weiss ich, dass es nur der Erste war, der zweite scheint schon geduldig gewartet zu haben. «So, jetzt besorge ich es der Schlampe. So tritt der erste LKW-Fahrer zur Seite und der Zweite kommt zu mir. Immerhin war er nicht ganz so fett wie der erste, aber er roch etwa genauso schlimm. Ich habe die Befürchtung, dass ich solche Leute bald als Stammgäste in mir haben werde. Der Zweite will nicht gerade die Feuchtigkeit aus meiner Muschi haben, sondern er fickt mich direkt in meinen Arsch und seine Hände beginnen, meine Möse zu fingern. Er versucht aus mir Lustschreie zu bekommen und versucht meinen G-Punkt zu finden.
Ich bete darum, dass es bald zu Ende sein wird. Ich versuche, die Erregung vorzutäuschen und alle meine unteren Muskeln anzuspannen, damit es bald zu Ende sein wird. Man kann sagen, dass meine Gebete erhört wurden, denn er ist auch schon bald fertig. Er geht wieder aus mir heraus und zieht sich die Hose hoch. Ich höre, wie sie die Autotür öffnet und Michi wieder zu mir kommt. «Das, hast du fein gemacht, meine Kleine. Ich denke, dass wir ein gutes Team abgeben werden.» sagt er und er befreit mich von meinen Fesseln. Ich wische meine Tränen weg und will aufstehen und wieder auf den Beifahrer sitz setzen, doch Michi hält mich am Arm fest. «Was istanbul bayan escort soll das?» Herrscht mich Michi an.
Ich zucke zusammen. «Ich weiss nicht, was du meinst, Michi?» Antworte ich. «Ich meine damit, dass du dich gefälligst in den Kofferraum legen sollst. Ich will deinen Fotzenschleim mich auf meinem Beifahrersitzleder haben.» Sagt Michi und deutet mir dem Finger auf den offenen Kofferraum. Was soll ich sonst tun? Mein Handy liegt noch im Auto und er würde mich bestimmt hier stehen lassen und nur vielleicht wieder abholen. Da mir nichts anderes übrigbleibt, als das zu tun, was er will, lege ich mich hinein und schaue zu, wie sich der Deckel schliesst.
WO ist die Grenze? Wie lange lasse ich mich noch so von ihm behandeln? Werde ich heute nach dem Spieleabend den Schlussstrich ziehen? Ich weiss, er würde mein Leben zerstören, aber ich habe nun gelernt, dass ich Leute habe, die hinter mir stehen. Wenn ich es meinen Eltern auch noch beichte, was würden sie dann tun? In diesem dunklen Raum, in dem ich mich gerade befinde, habe ich genug Zeit, um nachzudenken. Michi hat nur mit dem recht, dass ich meine Studiengebühren schnell zurückzahlen kann. Am Montag muss ich mich mal informieren, wie viel noch offen ist, vielleicht wird das meine Befreiung sein.
Es ruckelt etwas stärker und mich schüttelt es etwas wilder durch. Ich habe jedes Zeitgefühl verloren. Ich weiss auch nicht, wo wir gerade sind, ich weiss nur, dass wir gerade angehalten haben. Ich höre, wie sich die Autotür öffnet und Michi aussteigt. Ich warte, bis er den Kofferraum aufmacht und mich rauslässt, aber er lässt auf sich warten.
Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnet sich der Kofferraumdeckel und ich sehe, dass wir in einer Tiefgarage sind. «Komm rau.» sagt Michi und ich komme aus dem Wagen raus. Dann erkenne ich, dass wir in einem Einkaufscenter sind. «Ich habe dir doch gesagt, ich kaufe dir gleich ein Paar neue Hosen.» er nimmt meinen Arm und macht den Kofferraum wieder zu. Und so gehen wir in das Einkaufscenter. Ich weiss nicht, wo wir sind, denn in diesem war ich bisher noch nie, aber es gab den Jeansladen, bei dem ich sonst immer meine Hosen kaufe.
Mein Handy liegt immer noch im Wagen, aber das riesige Loch zwischen meinen Beinen macht mir gerade mehr Sorgen. Es ist mir furchtbar peinlich, so herumzulaufen, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Im Jeans laden wurde ich am Ende gut beraten und habe eine neue bekommen. Ich musste der Verkäuferin vorlügen, dass meine Hose gerissen ist. Aber ich denke, sie könnte schon erkennen, was wirklich dahintersteckt. Die neue Hose habe ich zwar, aber mein Slip war immer noch zerschnitten. Ich weiss, dass ich keinen Neuen bekomme, ausser ich kaufe ihn selber.
«Komm, meine Kleine, ich lade dich noch zu was Süssem ein.» sagt Michi. Will er mich wieder rumkriegen, damit ich weiter mache? Wir setzten uns in ein Eiskaffee, bestellen und beide etwas und warten auf unsere Bestellungen. Er nimmt seine Brieftasche hervor und gibt mir 50. «Die Hast du dir heute verdient, meine Kleine.» sagt er lächelnd und dann kommt auch die Bestellung. «Süsse, es tut mir wirklich leid, wie ich dich vorhin behandelt habe und ich mein Auto über dich gestellt habe.» Dann greift er nach meiner Hand. Ich will sie wegziehen, aber ich muss seinem Wunsch nach Nähe gehorchen. «Ich möchte es dir jetzt sagen, aber du darfst nicht wissen, wo wir nachher zum Spielabend hingehen. Daher musst du wieder im Kofferraum mitfahren, da es sonst komisch aussieht, wenn du auf dem Beifahrer sitz mit verbundenen Augen sitzen würdest. Wir wollen doch nicht von der Polizei angehalten werden. Oder meine Kleine?» Sagt Michi.
Etwas erschrocken zucke ich zusammen und lächle ihn dann an. «Natürlich wollen wir nicht angehalten werden. Und ich will auch nicht, dass du wieder wütend auf mich wirst. Aber ist es mir erlaubt zu fragen, wie lange ihr Jungs heute spielen werdet?» Michi wurde nicht wütend oder so, er hatte sogar Verständnis. «Ich denke, wir werden so 2-3 Stunden spielen und je nachdem, wird der Rest der Nacht noch die Schulden eingetrieben. Aber keine Angst, ich habe ein gutes Gefühl dabei. Du wirst mich doch stolz machen und die Leute dazu bringen, dass ich dich mal wieder mitnehmen darf an einen Spieleabend?» Sagt dann Michi. Was er eigentlich meint, ist «Sei eine gute Hure heute, dann wird es kein Nachspiel für dich haben, verstanden?»
Ich habe in dieser Beziehung gelernt, wie man lügt, darum antworte ich. «Natürlich, du weisst doch, wie gerne ich eure Spieleabende habe. Es tut mir leid, dass ich am Anfang so prüde war und deine Freunde mich nicht mehr dabeihaben wollten.» Genau das wollte er hören. Wir essen unser Eis zu Ende und es wurde mittlerweile so spät, dass wir nicht nur aufbrechen sollten, sondern auch das Einkaufscenter langsam schliesst. Wir lassen uns Zeit, um zum Auto zu gehen und bummelten noch etwas den Schaufenstern entlang, Michi will nicht, dass andere Leute sehen, wie ich in den Kofferraum steige und noch misstrauisch werden. Diese Fassade, die er aufrechterhalten will, gehört zu seinem Geschäftsmodell.
Beim Auto angekommen, schaut sich Michi um und macht den Kofferraum auf. «Du weisst was zu tun ist, und wir sehen uns bald wieder.» Sagt escort bayan ataşehir Michi. Ohne, dass ich ein Wort verliere, steige ich einfach ein und der Raum wird wieder dunkel.
In der Dunkelheit wurde ich auch etwas müde. «Es wird ein langer Abend, also ist es besser, wenn ich noch ein wenig schlafe.» denke ich und tatsächlich schlief ich dann auch ein.
Ich weiss nicht, wie lange ich geschlafen habe. Ich weiss nur noch, dass ich wach wurde, dann ging es auch nicht mehr lange, bis das Auto irgendwo anhält. Die Tür öffnet sich und ich höre, wie Michi jemanden begrüsst. «Hast du etwas zum Spielen mitgebracht?», fragt eine mir nicht bekannte Stimme. «Natürlich, so habe ich mehr zum Verspielen, aber auch um zu gewinnen.» antwortet Michi. Dann geht die Tür auf und draussen ist mittlerweile Nacht geworden. Ich steige wie selbstverständlich aus und ein fremder Mann begutachtet mich. «Sieht gut aus, sie kann zu den anderen in den schuppen. Wir beide unterhalten uns nachher mal ein wenig.» Der Mann zeigt auf einen Schuppen, der nicht wirklich gross wirkte. Wir sind nun in einer Waldhütte im Nirgendwo angekommen. Anscheinend wurde der Schuppen extra für uns geleert. «Ich bin bald wieder bei dir.» sagt Michi und öffnet die Tür und schiebt mich hinein. Dann wird die Tür wieder verschlossen. Im Schuppen waren noch zwei andere Frauen ausser mir.
Der Schuppen war karg eingerechnet, es gab sechs Plastikstühle und einen kleinen Tisch, Wasser, Brot, ein Eimer mit Wasser, Seife und einen anderen Eimer, der anscheinend die Toilette sein soll. Die beiden Frauen schauen mich an. Ich gehe zu einem der Stühle und setze mich darauf. Die eine war schon etwas älter als ich und die andere schien gerade mal volljährig geworden zu sein. Die junge Frau spricht mich dann an. «Weisst du, was heute noch passieren wird?» Ich schaue sie an. «Ist das der erste Spieleabend mit den Jungs?» Frage ich. «Ja, aber mein Freund meinte, dass es lustig sein wird.» Ich muss lächeln. «Darf ich fragen, wie alt du bist?» «Ich bin letzten Monat 18 geworden.» Die ältere Frau beginnt zu lachen. «Dann tust du mir leid, dass du hier bist. Der Spieleabend wird schon lustig, nur nicht für dich. Oder für irgendjemanden von uns.» «Da muss ich Ihr zustimmen, denn an diesen Abenden haben nur die Jungs Spass, für uns heisst es Arbeiten.» sage ich.
Arbeiten, wie sich das schon aus meinem Mund anhört, die Türe öffnet sich und eine weitere Frau wird hineingeschoben. Ich kenne diese Frau, sie war damals auch auf der Party, als ich mein erstes Erlebnis mit Michi hatte. «Ich denke, es wird losgehen, wenn alle da sind.» sagt die ältere Frau. Die Dame, die gerade gekommen ist, kommt auf mich zu und umarmt mich. «Hey Nathalie, richtig schön, dich wiederzusehen.» sagt sie zu mir. Immerhin jemanden, den Ich kenne.
Ich denke, es wird nicht mehr zu lange dauern und es wird dann losgehen. Mit diesem Gedanken blieb ich nicht alleine, denn bald kommen zwei weitere Frauen und der Raum war nun voll. Es ist wieder jemand Junges und jemand, der mit ihr verwand zu sein scheint. Die eine habe ich ebenfalls wieder erkannt und mich traf der Schlag. Es war einer der Mütter, die ich aus der Klasse von Laura kenne. Ich weiss nicht, wie ich darauf reagieren soll. «Tantchen, was machen wir jetzt hier?» «Keine Sorge, ich habe mit deinem Onkel ausgemacht, dass heute alles endet. Sei lieber froh, dass du nicht weiterspielen musst.» Sagt die Tante und dann erblickt sie mich. «Sie kenne ich, doch sind sie nicht die Praktikantin an der Schule meines Sohnes?» Fragt sie mich und mir stet die Schamesröte ins Gesicht.
«Ja, das bin ich, und ich würde sagen, dass es in unseren beiden Interessen ist, dass der heutige Abend unter uns bleibt.» erwidere ich. Dass sie still bleibt, heisst, dass sie damit einverstanden ist. Die ältere Dame, die schon die Spieleabende kennt, war erstaunt, dass eine Lehrerin in diesem Raum sitzt. Aber wir beginnen nun miteinander zu reden. So erfuhr ich, dass die ältere Dame das schon seit zwei Jahren macht, dass die Mutter einen Meister hat, habe ich auch erst an diesem Abend erfahren. Die Kleine, die sie mitgebracht hat, war die Nichte von ihrem Meister, also die beiden sind nicht blutsverwandt.
Es scheint, als wäre der Spieleabend voll im Gange und man machte wohl eine kleine Pause, als ein Mann hereinkommt, die gerade mal 18-Jährige steht auf und sagt «Lou, was ist hier los?» «Schnauze!» schreit er und an. Mit einem Zettel in der Hand fragt er «Wer von euch Huren ist Nathalie?» Ich stehe auf und melde mich. «Komm her!», befiehlt er mir und ich mache es. Als ich vor ihm stehe, gibt er mir einen Zettel in die Hand, darauf steht. «Nathalie, Blowjob 50.» Ich schaue ihn fragend an. Er macht die Hose auf und holt seinen Schwanz heraus. «Los! Ich will diesen Schein einlösen. Ich habe verstanden, ich gehe auf die Knie und beginne seinen Schwanz zu blasen. Anscheinen wurde er heute noch nicht gewaschen, das muss ich wohl für ihn erledigen. Er packt meinen Kopf und fickt mich genauso hart, wie es Michi tat. Ich muss würgen, denn ich kann einfach nicht anders. «Dein Typ meint, ich solle deinen Hals etwas trainieren, du kotzt ihm ein wenig zu viel nach einem schönen Deepthroat.» Ich kann nicht atmen, er schiebt ihn bis zum Anschlag hinein. «Los, leck noch ein wenig meine Eier.», befiehlt er mir. Ich gebe mir die beste Mühe, meine Zunge an seinem Schwanz vorbei zukriegen und die Eier zu lecken. Mit der Zungenspitze gelingt es mir auch, und dann kommt er direkt in meinen Hals. Er wirft mich nach hinten und ich renne zum Leeren Eimer, um mich zu übergeben.
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