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Teil 3 — Sandwich für Susi und Spiele unter der Dusche
Aus Detlefs Sicht
Dass Susi etwas gelegentlich etwas härter mochte, war eine echte Überraschung für mich. Bisher hatte sie nie etwas in dieser Hinsicht angedeutet. Warum hatte sie nie einen Ton gesagt?
Nun hatte sie sich also bei Manfred geholt, was sie wollte… und brauchte. Und ich hatte immerhin Monika bekommen, also meine erste Schwarze. Alles in allem doch ein fairer Tausch.
Ich hatte noch so viel mit meiner Freundin besprechen, doch dies war der falsche Zeitpunkt. Erst einmal mussten wir ausschlafen und morgen dann auf Wanderschaft gehen.
Wir hatten uns schon so daran gewöhnt, dass niemand von uns auf den Gedanken kam, sich zum Frühstück etwas anzuziehen. Wir saßen alle frisch geduscht am Frühstückstisch und planten unsere Wanderung. Manfred und ich kannten uns ja gut aus und schlugen zum Einstieg eine etwas kürzere und flachere Etappe vor.
Das Wetter sollte gut aussehen, also neben festem Schuhwerk nur einfache Wanderkleidung. Wir packten den Rucksack mit Lebensmitteln und los ging’s. Wir Männer trugen abwechselnd den Rucksack und trotzdem jammerten die Frauen, dass ihnen die Füße wehtaten. Manfred und ich frotzelten, dass durch hochhackige Pumps den „Weibern” doch viel eher die Füße wehtun sollten als durch festes Wanderschuhwerk. Doch es half nichts. Müde und abgekämpft trafen wir wieder in der Hütte ein. Manfred schlug vor erst einmal zu duschen und in die Sauna zu gehen.
Gesagt, getan!
Die Sauna war jetzt genau das Richtige und als ich den Aufguss machte, schwitzten wir gemeinsam unsere Anstrengungen heraus. Wir Männer saßen auf der einen Bank, die Frauen auf der anderen. Obwohl uns gegenwärtig nicht unbedingt nach Sex zumute war, spielten die Ladys mit ihren erotischen Reizen. Sie öffneten immer wieder ihre Schenkel und gewährten uns Einblick in ihr feuchtes Tal.
Erst nachdem wir uns geduscht und frisch gemacht hatten und nackt nebeneinander auf dem Sofa saßen, kam die Lust aufeinander wieder. Susi kuschelte sich an mich und auch Monika und Manfred rückten aneinander. Neugierig sah ich zu, wie die beiden sich küssten und streichelten. So nah zu sein, wenn ein anderes Paar Zärtlichkeiten austauschte war für mich neu und auch Susi schaute gespannt zu. Allerdings vergaßen wir nicht uns gegenseitig zu streicheln.
Die beiden gingen heftig zu Werke und bald lag Monika auf Manfred Oberschenkel und ihr Mund beschäftigte sich mit seinem Schwanz, während Manfred sie zärtlich über den gesamten Körper streichelte und seine Augen nicht von meiner Freundin ließ. Wollte er sie beide?
Ich schaute Susi an und sah, wie sie Manfred in die Augen sah. Ihr Gesicht drückte Neugier, Erregung und Gier gleichzeitig aus. Ich drückte ihr die Schenkel auseinander und ließ meinen Freund zusehen, wie ich meiner Freundin an der Muschi spielte.
Susi schloss die Augen und spielte mit beiden Händen an ihren Titten.
Manfred beobachtete Susi genau und sein Blick wechselte ständig zwischen meiner Hand, die ihre Muschi streichelte, den Händen auf ihren Titten und ihrem Mund, escort bayan fındıkzade der offenstand und aus dem leises Stöhnen klang, hin und her.
Schließlich stupste er Monika sanft an und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Die schwarze Schönheit nickte, grinste, stand auf und winkte mich zu sich.
Manfred kam vor unser Sofa und wartete, bis ich meine Hand beiseite geschoben hatte. Dann zielte er mit seinem bereits steifen Schwanz auf Susis Muschi und drang mit einer plötzlichen Heftigkeit tief in sie ein, dass meiner Frau kurz der Atem geraubt wurde.
Doch hatte ich gedacht, dass meine Freundin nun sauer sein und Manfred herunterputzen würde, wurde ich eines besseren belehrt. Sie öffnete die Augen, grinste ihn an und sagte leise: „das war geil!”
Das war es also, was meine Freundin brauchte und wollte: einfach bestiegen, genommen und geführt werden. Ich hatte eine weitere Lektion gelernt.
Ich ging zu Monika, die mich bereits erwartete. Ich wollte mich setzen, doch sie sagte leise: „Halt!” und ließ mich stehen. Dann hockte sie sich vor mich und hatte – schwuppdiwupp! – meinen Harten im Mund und blies ihn.
Während Monika mich bearbeitete hörte ich meine Freundin und meinen Freund ficken. Beide stöhnten und es schmatzte, als er heftig in sie stieß. Ich konnte es nicht sehen, da ich mit dem Rücken zu ihnen stand, doch ich konnte es mir richtig vorstellen.
Plötzlich kam mir eine Idee. Ich schaute Monika an und bedeutete ihr mit dem Tun aufzuhören. Sie tat es und schaute mich neugierig an.
Ich drehte mich um und ging zu dem Sofa zurück, auf dem meine Freundin gerade von Manfred gevögelt wurde.
„Wartet!” sagte ich mit bestimmender Stimme und die beiden schauten mich erstaunt an.
Ich setzte mich neben Susi und die beiden trennten sich. Ich zog Susi auf mich und bugsierte ihr meinen Schwanz in den Arsch. Susis Augen weiteten sich und als ich zu Manfred sagte: „Jetzt kannst du dazu kommen!”, da schaute sie ungläubig, wie er ihr seinen Schwanz behutsam in die Fotze schob.
Ich sah Monika grinsen, als sie sich auf die andere Seite von Susi setzte und begann ihr an den Titten zu spielen und sie zu küssen, während Manfred und ich in einen sanften Rhythmus fielen und es meiner Freundin in beide Löcher besorgten.
Susi stöhnte unaufhörlich und ich spürte an ihrem Zittern und an ihren abgehackten Seufzern, dass sie ziemlich schnell in Fahrt kam. So eng war es in ihrem Arsch noch nie gewesen, schließlich steckte auch bisher nie ein Schwanz gleichzeitig in ihrer Fotze.
Für uns Männer war es sehr eng und daher auch sehr erregend. Ich hörte auch Manfreds Stöhnen und zu dritt erklommen wir die Leiter der Erregung, bis wir alle drei gemeinsam kamen und unsere Höhepunkte lautstark mitteilten. Das war eines der geilsten Momente meines Lebens gewesen und als wir aus Susi herausglitten, schnappte jeder von uns kräftig nach Luft.
Aus Susis Sicht
Ich konnte es kaum glauben, als Detlef Manfred dazu einlud, mit mir einen Sandwichfick zu machen. Ich wusste nicht, ob ich es überhaupt aushalten yeni escort würde und es wurde unsagbar geil. Schon als ich beide Schwänze in mir spürte, überkam mich eine starke Erregung, die sich in einer immensen Lustwelle äußerte und meinen Körper zum Zittern brachte.
Als die beiden dann anfingen mich rhythmisch von vorn und von hinten zu beglücken, war es schnell um mich geschehen. Mit lautem Jubelschrei feierte ich den ersten Sandwichorgasmus meines Lebens und hörte und spürte gleichzeitig, wie sich die beiden Männer in mir entluden. Heißer Saft strömte in meine beiden Löcher und ich war im siebten Himmel.
Das Beste aber war, dass Detlef mich nicht gefragt, sondern bestimmt hatte. Er hatte einfach seinen Schwanz in meinen Arsch gesteckt und dann auch noch Manfred dazu aufgefordert mich ebenfalls zu ficken. Mein Orgasmus war sein Erfolg und ich gönnte ihm das von Herzen. Wenn er in Zukunft weiter so über mich bestimmen würde, könnten wir noch lange zusammen sein.
Ich küsste Monika und Manfred auf den Mund und bedankte mich für den tollen Abend, dann zog ich Detlef mit mir und wir gingen ins Bett. Ich war total fertig!
Am nächsten Morgen erwachte ich durch einen hellen Sonnenstrahl, der mich an der Nase kitzelte, sowie Detlefs Schnarchen. Ich lag noch eine Weile wach und dachte an die vergangenen Tage. Wie sich das Leben von Detlef und mir verändert hatte, wie geil die Zeit mit Manfred und Monika war.
Schließlich stand ich auf und wollte zur Dusche. Als ich an der Küche vorbeikam lockte mich frischer Kaffeeduft hinein. Dort saß Monika am Tisch und trank einen Kaffee. Sie lächelte als ich eintrat.
„Na, die Herren der Schöpfung schlafen wohl noch”, spottete sie.
„Scheinen von irgendwas total geschafft zu sein”, gab ich grinsend zurück und nahm mir einen Kaffee.
Zusammen saßen wir am Tisch und schlürften das heiße Gebräu.
„Geht’s dir gut?” wollte Monika plötzlich wissen.
„Mir ging es nie besser!” antwortete ich wahrheitsgemäß.
Sie nickte mit dem Kopf. „Dann ist ja gut”, erwiderte sie nur.
Während wir so am Tisch saßen roch ich mich selber. „Puh, ich stinke!” sagte ich und zog ein säuerliches Grinsen. „Ich sollte duschen gehen.”
„Ja, solltest du”, sagte Monika und schaute mich mit schiefem Kopf an. „Möchtest du, dass ich mitkomme und dir den Rücken einschäume?”
Ihre Worte waren das eine, ihre Augen sagten etwas anderes. Mir war sofort klar was sie meinte.
Ich ahnte, dass sie eine Menge Erfahrung mit Frauen hatte, das ist — wie ich gehört hatte – beim Swingen und bei gegenseitigem bisexuellem Interesse durchaus normal.
Ich hatte zwar in meiner Jugend schon mal mit einem Mädchen geknutscht, aber irgendwie war das nicht die Erfüllung meines Lebens gewesen. Nun aber erregte mich der Gedanke, von ihr berüühren zu lassen und im Gegenzug den Körper meiner neuen Freundin zu erforschen.
Ich gab mir also einen Ruck, stand auf und bot Monika meine Hand an. „Na, dann komm mal mit!”
Erst wirkte sie doch überrascht, dann lächelte sie, stand auf, nahm meine escort bayan topkapı Hand und zusammen gingen wir ins Bad.
Erst putzten wir Zähne, wobei ich sie aus der Nähe betrachtete. Ihre braune Haut war makellos und ebenso waren ihre Zähne. Sie hatte den typischen Afrowuschelkopf und zwei sinnliche, braune Augen. Ich ließ meinen Blick an ihr abwärts gleiten und er fiel auf ihre festen, straffen, großen Brüste und die dunkelbraunen Aureolen. Die beiden Exemplare sahen wirklich lecker aus und ich ertappte mich bei dem Gedanken wie es sei an den beiden zu nuckeln.
Als ich ihr wieder in die Augen schaute lächelte sie mich vielsagend an. Wir beendeten das Zähneputzen und Monika zog mich in die große Glaskabine und stellte das Wasser an.
Wie versprochen fing sie an mich einzuseifen. Erst den Rücken, den Po, dann drehte sie mich um und schäumte meine Titten, meinen Bauch und meine Beine ein.
Als sie schließlich vor mir kniete und das Wasser mir den Schaum vom Körper gewaschen hatte, drückte sie sanft meine Beine auseinander um dazwischen Platz zu nehmen. Ich spürte ihre Hände, die meine Scham streichelten, sanft in mich eindrangen und schließlich fühlte ich ihre Zunge, die behutsam durch meine Muschi strich. Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss die erste weibliche Zunge an meinem Liebeslöchlein.
Ihre Zunge bewegte sich göttlich in mir und brachte mich schnell auf Touren. Ihre linke Hand glitt in meine Muschi und suchte den G-Punkt. Schon die Suche war himmlisch, doch als sie ihn gefunden hatte, explodierte ich zum ersten Mal. Ihre rechte Hand hatte sich auf den Weg zu meiner Rosette gemacht und drang sanft ein.
Ich drehte mich um und streckte den Rücken durch. Noch nie hatte mich eine Frau geliebt und noch nie war ich so schnell gekommen. Monika machte einfach alles richtig, indem sie mich leckte und gleichzeitig mit den Händen beide Löcher bearbeitete.
Plötzlich spürte ich einen Luftzug und zwei Hände an meinen Brüsten. Sie massierten meine Titten kräftig und spielten an meinen Nippeln, was mich die nächste Lustwelle erleben ließ.
Doch wer immer der Mann auch war, er ließ mich nicht zur Ruhe kommen. Er beugte meinen Oberkörper sanft vor und hielt sich an meinen Hüften fest.
Dann spürte ich das dicke, feste Glied, das in mich eindrang. An meinen Po kam Monika nicht mehr heran, aber ihre Zunge hörte nicht auf meine Klit zu stimulieren und ehe ich mich versah durchzuckte mich ein weiterer Orgasmus. Nur gut, dass der Kerl hinter mir mich festhielt, ich hätte mich sonst kaum auf den Beinen halten können.
Der Schwanz hatte die beste Fickposition gefunden und mit jedem Stoß rieb er über meinen G-Punkt.
Ich konnte nicht sagen, wie viele Höhepunkte man mir bescherte, wie häufig ich meinen Orgasmus herausgeschrien hatte. Das letzte was ich mitbekam war, dass sich der Schwanz in mir noch kurz aufblähte, er anfing zu zucken und mich dann mit seinem heißen Samen überschwemmte.
Als mir kurz danach die Beine versagten wurde ich von starken Armen aus der Dusche getragen, abgetrocknet und in mein Bett gelegt.
Dort rollte ich mich an meinen schlafenden Freund Detlef. Manfred gab mir einen Kuss auf meine Wange und flüsterte mir ins Ohr: „ich liebe dich zu ficken, Susi. Du bist einfach ein herrliches Geschöpf und wie zum Ficken gemacht.”
War das so? Über diesen Gedanken schlief ich eng an Detlef gekuschelt ein.
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